Anschlag Breitscheidplatz: Mehr Hilfe für Opfer
Betroffene des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember können jetzt auch Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz beantragen. Das teilte die Senatsverwaltung für Soziales am Freitag mit. Bislang konnten die Opfer Entschädigungsleistungen der Verkehrsopferhilfe e. V. und vom Fonds für Härteleistungen für Opfer terroristischer Straftaten des Bundesjustizministeriums beantragen. Betroffene können sich ab sofort an das zuständige Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) wenden. (taz)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen