Falten, Glatze, Pop: Die Pet Shop Boys und ihr Alterswerk „Nonetheless“, mit Songs über abstrakte Sehnsucht und unerfüllte Leidenschaft.
Barbara Mundel ist die neue Intendantin an den Münchner Kammerspielen. Sie knüpft an die weibliche Geschichte des Hauses an
Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert.
Toshiki Okadas Stück „The Vacuum Cleaner“, aufgeführt an den Münchner Kammerspielen, ist so aufregend wie eine Stunde Staubsaugen – was zum Thema des Abends passt: erwachsene Nesthocker
Den Begriff „Sozialkritik“ findet sie verstaubt, Diversität hingegen maßgeblich: Anta Helena Recke gilt als eine der spannendsten Regisseur*innen.
An den Münchner Kammerspielen wird Lars von Triers opulenter Weltuntergangsfilm „Melancholia“ auf ein minimalistisches Kammerspiel reduziert.
Theater mit Wellnessfaktor: Mit einer Überdosis Antike starten die Kammerspiele München in die vorletzte Spielzeit von Matthias Lilienthal
In Frank Castorfs Version des „Don Juan“ am Münchner Residenztheater bröckelt sehr unterhaltsam die Männlichkeit.
In ihrer großartigen Inszenierung „Das Böse. Eine Götterdämmerung“ an den Kammerspielen München durchleuchtet Regisseurin Anna-Sophie Mahler existenzielle Fragen unseres Daseins
Jung, gebildet, arbeitslos: In den Münchner Kammerspielen erzählen Griechen, warum sie nach Deutschland ausgewandert sind.
Kann man das Revolutionsjahr 1968 auf der Bühne reanimieren? Die Kammerspiele München unternehmen einen Versuch, der mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt
Mit einer großartigen Bühnenadaption von „On the Road“, Jack Kerouacs Klassiker über das Lebensgefühl der Beat Generation, starten die Kammerspiele München in die neue Saison
Murdoc, 2D, Russel und Noodle sind zurück: „Humanz“ ist das erste musikalische Lebenszeichen der Gorillaz seit sieben Jahren.
Psychotrip ohne Bewusstseinserweiterung: Susanne Kennedys „Die Selbstmord-Schwestern“ an den Kammerspielen München.
Theater Das Brecht-Festival in Augsburg gibt sich einen sehr zeitgenössischen Anstrich. Am Wochenende zeigte Selcuk Cara seine Adaption des Stücks „Die Maßnahme“
Von Eigentumswohnungen und alternden Frauen: Das großartige Album „Lieder ohne Leiden“ schmerzt nicht, sondern spendet Trost.
Pete Doherty wirkt auf seinem neuen Album „Hamburg Demonstrations“ wie geläutert. Die Songs sind gelungen – und traditionell.
In München thematisiert die Regisseurin Christiane Mudras die großen Versäumnisse bei der Aufklärung der NSU-Morde.
Matthias Lilienthals erste Spielzeit an den Münchner Kammerspielen neigt sich dem Ende zu. Eine Intendanz, die München bereichert hat.
Pubertätsnöte am Pool: Abdullah Kenan Karaca inszeniert die Erzählung „Für immer ganz oben“ von David Foster Wallace in München.