Er ist kultiviert, lebenslustig, extravagant: Doch Günther Krabbenhöft hat noch andere Facetten. Jetzt erscheint die Autobiografie des 75-Jährigen.
Zakariya Fustok flüchtete 2014 aus Syrien. Im Juni schloss er seine Ausbildung bei der BVG ab. Und wurde übernommen.
Ganz entspannt über Spree und Havel schippern: Eine „Sommer vorm Balkon“-Sonntagsfahrt mit dem Solarboot Orca Ten Broke.
In ihrer aktuellen Ausstellung gibt Gisela Stiller Einblicke in die Werke der letzten zwanzig Jahre – und schaut auf ihr 92-jähriges Leben zurück.
Damit Kinder aus armen Familien die Sommerferien trotz Corona nicht zu Hause verbringen müssen, gab es in Berlin einige besondere Angebote.
Open-Air-Theater: „Die Große Reise. Lebens(t)räume im Lichtermeer“ – das Theater Anu verwandelt das Tempelhofer Feld in eine Märchenwelt.
Am Askanierring beziehen Geflüchtete ihr neues Zuhause. Die ehemalige Kaserne bietet Platz für knapp 300 Menschen.
Die Onkel-Tom-Straße und der zugehörige U-Bahnhof sollten gestrichen werden fordern 12.000 Menschen in einer Petition. Politik reagiert verhalten.
Das Duschmobil ist fünf Tage die Woche unterwegs. Es bietet obdachlosen Frauen eine Waschmöglichkeit – und sozialpädagogische Betreuung.
Im öffentlichen Raum gibt es Relikte aus der Kolonialzeit, die sich erst bei genauem Hinsehen offenbaren. Ein Beispiel ist das Relief am Ermelerhaus.
Am 18. Juli zieht eine Pride-Parade durchs Zentrum russischen Lebens in Marzahn: Um die Queerness der Community zu zeigen und Vorurteile abzubauen.
In den Sommerferien nimmt der Mallorca-Tourismus an Fahrt auf. Aber sind die Ballermann-Heimkehrer eine Gefahr für Berlin?
Die Berliner U-Bahn-Haltestelle Mohrenstraße soll jetzt Glinkastraße heißen. Dabei war der russische Komponist Glinka wohl ein Antisemit.
Eigentlich haben die Tiere am Abend ihre Ruhe vor den Menschen. Doch um Einnahmen wieder zu steigern, öffnet der Zoo nun an zwei Tagen bis 21 Uhr.
In Sommerschulen sollen Kinder und Jugendliche die Lernrückstände durch den Corona-Lockdown aufholen. Die Teilnahme bleibt aber freiwillig.
Am Samstag versammelten sich wieder über 1.000 Menschen zur Black-Lives-Matter-Demo. Dieses Mal bleibt der Protest friedlich.