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Archiv-Artikel

Anlieger betreiben Spielbudenplatz

Von KNÖ

Zwei Bühnen, Video-Boxen und Biergärten – der Spielbudenplatz soll bis zur Fußballweltmeisterschaft im Juni ein Ort werden, der seinem Namen gerecht wird. Gestern hat sich der Senat mit einer Gruppe von Anliegern geeinigt, die als Betreiber für Hully-Gully sorgen wollen: neben den Theatern und einigen Kneipen auch die benachbarte Tankstelle. Ihr Vertrag läuft bis Ende Januar 2007, Verluste müssen die Betreiber bis zu einer Summe von 50.000 Euro tragen. Fehlt mehr in der Kasse, können sie vorzeitig aussteigen. KNÖ/ABB: DPA