Im vergangenen Jahr hat es mehr als 2.300 Angriffe auf Beschäftigte der Bahn gegeben. Die Gewerkschaft fordert deshalb mehr Polizeipräsenz in Fernzügen.
Ein Unbekannter hat einen Transmann in Münster schwer attackiert. Der Queerbeauftragte der Bundesregierung fordert rasche Aufklärung des Falls.
Bei einer Pressekonferenz zur Coronapolitik in München schlägt ein 23-Jähriger einen Journalisten ins Gesicht. Der Täter ist mutmaßlich Impfgegner.
Nach dem Besuch der US-Politikerin Nancy Pelosi in Taiwan steigen die Spannungen weiter. Nun droht China, Taiwan notfalls mit Gewalt einzunehmen.
Beim SPD-Sommerfest der Bundestagsfraktion wurden Frauen mit K.o.-Tropfen attackiert. Einem Parteisprecher zufolge sind vermutlich 9 Menschen betroffen.
Bei einem Angriff mit Schusswaffen auf eine Parade zum „Fourth of July“ sterben sechs Menschen. Der 22-jährige mutmaßliche Täter wurde gefasst.
Die Polizei fahndet nach dem Vorfall vom Dienstagmorgen nach einer 62-jährigen „Person von Interesse“. Zehn Menschen waren angeschossen worden.
Cyberangriffe sind Teil der Kriegsführung. Doch auf eine Cyberattacke mit einem entsprechenden Gegenangriff zu antworten, ist eine ganz schlechte Idee.
Russlands Angriffe auf ukrainische Städte werden immer brutaler. Bomben fallen auf Charkiw und Kiew, in Mariupol sind Hunderttausende eingekesselt.
Die westlichen Staaten haben beschlossen, russische Banken aus dem Zahlungssystem Swift auszuschließen. Deutschland bereitet die Sperrung des Luftraums für russische Flugzeuge vor.
Das Landgericht Kassel hat einen 31-Jährigen verurteilt, weil er 2020 in den Rosenmontagszug in Volkmarsen fuhr. Das Motiv für die Tat mit 90 Verletzten bleibt rätselhaft.
Zunächst trifft es nur einen russischen Söldnertrupp. Doch Russland drohen im Fall eines Angriffs auf die Ukraine empfindliche Strafmaßnahmen.
Coronaprotestler bedrohen Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping vor ihrem Wohnhaus. Kein Einzelfall, sagt Opferberater Robert Kusche.
Ein 41-Jähriger hat im April einen jungen Syrer in Erfurt brutal attackiert, im Netz kursierte ein Video der Tat. Nun muss der Angeklagte für fast fünf Jahre ins Gefängnis.
Im norwegischen Kongsberg sind die Opfer laut Polizei doch nicht mit Pfeil und Bogen erschossen worden. Das wirft Fragen zum Vorgehen der Beamten auf.
Laut norwegischem Geheimdienst handelt es sich bei dem Angriff in Kongsberg mutmaßlich um eine terroristische Tat. Fünf Menschen kamen ums Leben.
Vergangenen Samstag wurde eine Mahnwache gegen Antisemitismus angegriffen. Nun wird über Antisemitismus von Muslimen diskutiert.
Fast Dreiviertel aller deutschen Bürgermeister:innen wurden schon beschimpft oder körperlich angegangen. Verwaltungsbeamte erlitten solche Übergriffe noch öfter.
Gloria Viagra wird in einem Park angegriffen; die Attacke live gestreamt. Kein Einzelfall: Die Zahl der Angriffe auf queere Menschen steigt.
Nach der Amokfahrt in Trier gibt es eine Trauerfeier an der Porta Nigra. Der Tatverdächtige könnte laut Polizei an einer psychischen Störung leiden.