Nach der Amokfahrt in Trier gibt es eine Trauerfeier an der Porta Nigra. Der Tatverdächtige könnte laut Polizei an einer psychischen Störung leiden.
Nach der Amokfahrt in Trier steigt die Zahl der Toten auf mindestens fünf. Ein politisches Motiv scheint es nicht zu geben. Der Verdächtige soll betrunken gewesen sein.
In Trier ist ein Mann mit einem Geländewagen durch die Fußgängerzone gerast. Mindestens zwei Menschen sind tot, es gibt viele Verletzte.
Am Wochenende wurde eine Bremerin in einem Nachtbus rassistisch beschimpft und angegriffen. Sie musste ins Krankenhaus.
Am Samstagabend wurde ein 13-Jähriger syrischer Staatsbürger im Monbijou-Park getötet. Am Montag stellte sich der Täter der Polizei.
Der Gefahr, beschädigt zu werden, sind Museumsstücke mehr oder weniger immer ausgesetzt. Wie sollten die Häuser künftig damit umgehen?
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten wird immer mehr über den mutmaßlichen Täter bekannt. Verbände mahnen an, Konsequenzen zu ziehen.
Dieses Jahr fanden zahlreiche Angriffe auf Lokalpolitiker statt. Wieso? Der Soziologe Holger Lengfeld spricht von einem kulturellen Problem.
35 Zivilisten sollen bei dschihadistischen Attacken ums Leben gekommen sein. Bei anschließenden Gefechten starben laut Medien 80 Rebellen und sieben Soldaten.
Im Südwesten Frankreichs versucht ein ehemaliger Front-National-Kandidat erst, ein Feuer zu legen. Dann schießt er auf zwei Rentner.
Die tätlichen Angriffe auf Muslimas mit Kopftuch in Deutschland häufen sich. Das ist nicht nur eine Folge des gesellschaftlichen Rechtsrucks.
Ein 22-Jähriger konfrontiert in der Magdeburger Straßenbahn eine randalierende Gruppe. Diese reagiert mit Gewalt und verletzt ihn lebensgefährlich.
Die USA werfen dem Iran vor, das Schiff mit Minen angegriffen zu haben. Der Besitzer des Tankers sagt, es seien „fliegende Objekte“ gewesen.
Zwei Tankschiffe wurden in der Straße von Hormus angegriffen – unklar ist, von wem und warum. Die Situation bleibt angespannt.
In Mali wurden fast 100 Zivilisten getötet. Ob Terroristen die Tat begangen haben oder ethnische Spannungen der Grund sind, ist noch unklar.
Mehrere Menschen sind in dem westafrikanischen Land getötet worden. Auch der Pastor der Kirche war unter den Opfern.
Vier AfDler sollen in der Nähe einer Berlinale-Vorstellung attackiert worden sein. Laut Polizei erlitt ein junger Mann eine Kopfplatzwunde.
Die Staatsanwaltschaft hat Angaben über den Angriff auf AfD-Politiker Frank Magnitz in Bremen revidiert.
Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet von 37 Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünften im vergangenen Quartal. Die Übergriffe seien gewaltsamer geworden.
In den vergangenen Wochen wurden in Chemnitz vier Restaurants überfallen – ein jüdisches, zwei persische und zuletzt ein türkisches. Eine Serie?
Mit einer Eisenkette ist ein Syrer zusammengeschlagen worden. Polizei und Bürgermeister reagieren rasch. Doch das ist nicht immer so.
Weniger Angriffe auf Asylsuchende sind kein Grund zur Freude. Zu viel liegt im Argen. Helfen würde schon mehr Zurückhaltung seitens einiger Politiker.
Der Mann, der den Bürgermeister von Altena mit einem Messer angriff, muss nicht ins Gefängnis. Die Richter verhängten eine Bewährungsstrafe.
Einen Tag nachdem ein Gefangener auf Freigang drei Menschen tötet, werden weitere Details bekannt. Er soll Stunden zuvor eine weitere Person umgebracht haben.
Bei einer Schießerei in Lüttich kommen vier Menschen ums Leben, einschließlich des Angreifers. Die Motive des 36-Jährigen bleiben zunächst unklar.
Ein Mann schlug Jutta Ditfurth von hinten mit einer Metallstange auf den Kopf. Das Zugpersonal zeigte sich wenig hilfsbereit. Die Polizei ermittelt.
Im vergangenen Jahr gab es laut Bundesregierung 2.219 Attacken auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte. Mehr als 300 Personen wurden dabei verletzt.
Regierungstruppen setzen ihr heftiges Bombardement der Rebellenhochburg Ost-Ghouta bei Damaskus fort. Aktivisten sprechen von fast 200 Toten.
Der Berliner Linke-Abgeordnete Hakan Taş wurde angegriffen – nicht zum ersten Mal, aber diesmal von einem Türkeistämmigen.
Über tausend Angriffe auf Geflüchtete außerhalb ihrer Unterkunft wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres gemeldet. Zuletzt stieg die Zahl wieder an.
Insgesamt wurden in diesem Jahr bereits mehr Attacken auf Unterkünfte gezählt als 2014. Aber sind die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr rückläufig.
Die Zahl der Wölfe in Norddeutschland wächst, die der Angriffe auf Nutztiere auch – aber nicht im gleichen Maße. Nabu sorgt sich um Ruf der Tiere.
Ein bewaffnetes Kommando greift Sicherheitskräfte nahe der Grenze zu Libyen an. Mindestens 45 Menschen sterben.
Am Rande der „Freiräume“-Demo linker und autonomer Gruppen im Stadtteil Friedrichshain wurde einer Journalistin das Mikrofon entrissen.
Im Badeort Hurghada am Roten Meer sind drei Urlauber verletzt worden. Bislang bekannte sich niemand zu der Tat. Das Auswärtige Amt mahnt vor Ort zur Umsicht.
Fünf Angreifer haben bei einer Attacke auf einen indischen Stützpunkt sieben Menschen getötet. Nach 14 Stunden haben Sicherheitskräfte den Kampf beendet.
Sie schlugen ihr einen Kartoffelsack vom Kopf und stießen sie zu Boden. Eine Gruppe von Minderjährigen hat eine schwangere Frau aus Somalia attackiert.
„Tagesspiegel“-Autor Helmut Schümann wird beschimpft und geschlagen. Die körperlichen Folgen sind „halb so wild“, sagt er. Doch der Schock bleibt.
Taliban-Kämpfer haben in der afghanischen Hauptstadt mit Panzerfaust und Gewehren ein Gästehaus im Diplomatenviertel angegriffen. Alle Angreifer starben.
Nach einer Geländeübung sollen Rechtsextreme Anwohner in Breetze angegriffen haben. Die fühlen sich von Polizei nicht ernst genommen.
In den ersten beiden Monaten des Jahres gab es bereits 98 Angriffe von Neonazis, deutlich mehr als im Jahr zuvor. Dabei seien 67 Menschen verletzt worden.
In Leipzig wurde eine Polizeiwache angegriffen. Grund scheint der Todestag Oury Jallohs zu sein. Er verbrannte vor 10 Jahren in einer Dessauer Zelle.
In Dresden sollen Pegidisten migrantische Jugendliche angegriffen haben. Eine Strafanzeige wollte die Polizei jedoch nicht aufnehmen.
Die Waffenruhe dauerte drei Monate: Kampfflugzeuge haben Ziele im Palästinensergebiet angegriffen. Es sei eine Reaktion auf Raketenbeschuss der Hamas, so das Militär.
Die Emotionen kochen hoch: Organisierte Banden und andere Gegner greifen die Protestierenden an. Die Demokratiebewegung sagt Gespräche mit der Regierung ab.
Wo läge mehr Trost als in ihren Augen? Und doch wird das Tier heuer vielen Wanderern zum Verhängnis – auch wenn wir denken, wir hätten es domestiziert.