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Archiv-Artikel

Americubana Amparo Sanchez

Als Chefin der Band „Amparanoia“ wurde Amparo Sánchez zu einer der wichtigsten Stimmen Spaniens. Auftritte in Roskilde, auf dem Jazz-Festival Lugano und allen wichtigen Weltmusikevents haben sie ebenso bekannt gemacht wie musikalische Kooperationen mit Manu Chao oder „Calexico“. Nach der Auflösung ihrer Band beschreitet Amparo nun neue Wege, ohne ihre Wurzeln zwischen Kuba und Baskenland, Bolero, Son und Country aufzugeben. Ihr Album „Tucson-Habana“ entstand zusammen mit den „Calexico“-Köpfen Joey Burns und John Convertino, teils in deren Studio in Tucson, teils im Egrem-Studio in Havanna, wo auch ein Duett mit Omara Portuendo entstand.

■ heute, Freitag, 20 Uhr, Schlachthof