■ Am Rande: VfL Bochum fühlt sich schwerstverfolgt
„Das ist absolut scheiße, das kotzt mich an“, schimpfte Peter Közle vom VfL Bochum nach dem 2:2 am Sonntag bei Fortuna Düsseldorf. Das Brechmittel für den zweifachen Torschützen war Schiedsrichter Alfons Berg, der den Bochumern auch nach Meinung von Trainer Toppmöller mehrere Elfmeter verweigerte. Zudem stellte er Abwehrspieler Stickroth schon in der 22.Minute – unumstritten – wegen Handspiels auf der Torlinie vom Platz. Den Elfmeter verwandelte Glavas zum 2:0. „Kein Verständnis“ hatte Fortuna-Präsident Hauswald dafür, daß sein Team trotzdem nur unentschieden spielte. Der Russe Igor Dobrowolski soll schon am Samstag gegen Duisburg für Besserung sorgen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen