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■ Am RandeGruner+Jahr druckt "Spiegel" günstiger

Wie der Branchendienst text intern meldet, haben sich Gruner+Jahr und der Spiegel über einen neuen Druckvertrag verständigt. Demnach soll die Laufzeit des Vertrages um dreizehn Jahre verkürzt werden (bis 2002). Gleichzeitug sollen die Druckkosten für den Spiegel zeitlich gestaffelt um 40 Millionen auf 80 Millionen Mark reduziert werden. Die Gesellschafter des Spiegel hatten in der Vergangenheit kritisiert, daß der Druckvertrag mit seinem Teilhaber den marktüblichen Konditionen widerspreche und überteuert sei.

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