■ Am Rande: Amtsärzte schicken Beamte in Pension
Wiesbaden (dpa) – Etwa die Hälfte der rund 53.000 „Neupensionäre“, die 1996 aus dem öffentlichen Dienst ausschieden, wechselte wegen einer vom Amtsarzt festgestellten Dienstunfähigkeit in den Ruhestand. Nur jeder vierte verließ den aktiven Dienst, weil er eine gesetzlich festgelegte Altersgrenze erreicht hatte. Ein Viertel ließ sich aufgrund einer Vorruhestandsregelung vorzeitig pensionieren. Das berichtete das Statistische Bundesamt gestern.
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