Der Wissenschaftler Gianluca Grimalda, 51, will nicht mehr fliegen – fürs Klima. Weil er deshalb nicht rechtzeitig von einer Forschungsreise in Papua-Neuguinea zurückkam, feuerte ihn das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). Jetzt reist er klimafreundlicher per Schiff, Bus und Bahn zurück. Der taz berichtet er telefonisch, was ihn unterwegs beschäftigt.
Nach 70 Tagen endet die Reise von Klimaforscher Gianluca Grimalda, der seinen Job verlor, weil er nicht fliegen wollte. Dies ist seine letzte Kolumne.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er, wie er nun reist.
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Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er, wie er nun reist.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er, wie er nun reist.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Er erzählt vom Reisen ohne Fliegen.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er vom Reisen ohne Fliegen.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Der Forscher Gianluca Grimalda verlor deswegen seinen Job. Hier erzählt er vom Reisen am Boden.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Das erfährt derzeit der Forscher Gianluca Grimalda, der deswegen seinen Job verloren hat.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Wie der Forscher Gianluca Grimalda, der deswegen seinen Job verlor.
Gianluca Grimalda weigerte sich, in der Klimakrise von einer Forschungsreise zurückzufliegen. Dafür hat ihn das Kiel Institut für Weltwirtschaft gefeuert.