: Alkohol-Problem
„Scheinheilig“ findet das Diakonische Werk Hamburg den Deutschen Fußball-Bund. Wer vor Drogen warne, aber gleichzeitig Reklame für Bier mache, zeige ein „Zerrbild der Problematik“. Alkohol sei „nach wie vor die Droge Nummer 1“. Anlaß war das Länderspiel gegen Brasilien am Buß- und Bettag: An der Werbebande direkt neben dem DFB-Slogan „Keine Macht den Drogen“ sei eine Bierwerbung zu lesen gewesen; beim Sponsor der Fernsehübertragung habe es sich um eine Brauerei gehandelt.
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