Über 30 WissenschaftlerInnen haben eine Studie zur Veränderung des Wattenmeers durch die Klimakrise erstellt. Der Wandel erfolgt schneller denn je.
Sportler oder Couch-Potato? Jeder Meereswurm der Art Platynereis dumerilii hat seinen eigenen Tagesrhythmus. Dabei geht ihre innere Uhr genau gleich.
Ergebnisse eines Forschungsprojekts aus Kiel, Bremen und Kanada lassen Rückschlüsse auf künftige Veränderungen des Weltklimas zu.
Robben rufen weniger und bekommen vielleicht weniger Junge, wenn das Eis am Südpol schmilzt. Das hat ein Team des Alfred-Wegener-Instituts herausgefunden.
Christian Hamm erforscht am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut, wie die Struktur der Kieselalgen zum Vorbild für die Bauwirtschaft werden könnte.
Niedersachsen hat die Reinigung eines Flüssiggas-Schiffes mit Chlor erlaubt – trotz Alternativen. Das Monitoring soll der Betreiber selbst übernehmen.
Spitzbergen ist mittlerweile ein Zentrum der Klimaforschung. Die Fotografin Esther Horvath richtet einen Blick auf die Frauen, die dort arbeiten.
An der Weser hat man das erste Seeschiff weltweit mit umweltfreundlichem Methanol-Antrieb gebaut. Diese Woche wurde der Forschungskutter getauft.
Wissenschaft gegen den Klimawandel: Das Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven ist eines der wichtigsten marin orientierten Institute für Polarforschung.
Größte Eisfischkolonie der Welt: Lilian Böhringer vom Forschungsschiff „Polarstern“ berichtet über den Fund in der Antarktis.
Der Russland-Boykott führt auch zu wegfallenden Klimadaten aus Sibirien. Antje Boetius vom Alfred-Wegener-Institut über ein akutes Forschungsproblem.
Polar- und Tiefseeforscherin Antje Boetius sieht noch Chancen, die Weltmeere vor den Folgen des Klimawandels zu schützen – und damit die Menschheit.
Katja Metfies war mit dem Expeditionsschiff „Polarstern“ drei Monate am Nordpol unterwegs. Ein Gespräch über Klimawandel und teure Telefonate.
Immer weniger frisches, vor Russland entstandenes Meereis gelangt in die zentrale Arktis. Die Folge ist, dass weniger Mineralien transportiert werden.
150 angespülte Tiere sind offenbar nicht mehr zu retten, die Behörden rufen Hai-Alarm aus. Meeresforscher Boris Culik weiß, welche Gegenmaßnahmen helfen.
Biologie und Komik: Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung. Teil 24 der Serie begibt sich heute in die Untiefen der Unterwasserwelt.
Die Geburt eines der größten Eisberge der Welt kündigt sich in der Antarktis an. Er hängt nun nur noch an einem „seidenen Faden“ – der 20 Kilometer lang ist.
Die ausgestorbene Europäische Auster soll in die Nordsee zurückkehren. Die Wiederansiedlung soll für mehr Artenvielfalt sorgen und den Küstenschutz verbessern.
Mit der Verheißung ökologisch-verträglichen Kaviars hat eine Meeresbiologin erst für Furore, jetzt aber für Betrugsermittlungen gesorgt.