Noch immer sind die 9/11-Drahtzieher in den USA nicht verurteilt. Durch einen vorgerichtlichen Deal könnten sie jetzt der Todesstrafe entgehen.
Der Ägypter Al-Sawahiri führte al-Qaida seit dem Tod Bin Ladens. Unter seiner Führung fiel das Terrornetzwerk als westlicher Feind hinter den IS zurück.
Al-Qaida ist im politischen Abseits, der IS militärisch besiegt. Aber in den Gefängnissen der Region manifestiert sich neuer militanter Islamismus.
In Niger haben Bewaffnete mindestens 70 Menschen getötet. Der Innenminister bezeichnet die Angreifer als Dschihadisten, es handele sich um eine Vergeltungstat.
Genügen die Maßnahmen der Bundesregierung gegen eventuell völkerrechtswidrige Drohnenangriffe im Jemen? Ja, sagt das Bundesverwaltungsgericht.
Der US-Auslandgeheimdienst veröffentlicht ein Archiv mit fast 470.000 Dokumenten des 2011 getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden.
Die Anschläge in Spanien zeigen: Sicherheitsbehörden ist es kaum noch möglich, auf die dezentrale Strategie des IS zu reagieren.
Trump will von einem Abzug aus dem Land nichts mehr wissen. Ihm geht es darum, Terroristen zu bekämpfen. Seine Anhänger zeigen sich enttäuscht.
Mit drastischen Reaktionen drohen die USA Nordkorea, sollte das Land Atomwaffen einsetzen. Iran droht man mit neuen Sanktionen, Russland wird verwarnt.
Der Anfriff der US-Armee galt den Extremisten von al-Qaida. 30 von ihnen wurden getötet, allerdings auch zehn Zivilisten – sieben Frauen und drei Kinder.
Das Schicksal Ost-Aleppos ist noch nicht ausgefochten. Verhandlungslösungen werden unwahrscheinlicher, die Rebellen dürften sich weiter radikalisieren.
Seit Jahren ist die Al-Nusra-Front ein kampfstarker Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida gewesen. Jetzt will sie eigene Wege gehen – und benennt sich um.