Diversität, Postkolonialismus, Transkulturalität, übersetzt in Musik: Das Omnibus Ensemble präsentierte sich in der Berliner Akademie der Künste.
Es geht um Geschichtsschreibung und Erinnerungskultur bei dem Festival, und dazu ist bei „Memories in Music“ auch schlicht sonderbare Musik zu hören.
Der Architekt Werner Düttmann prägte das Stadtbild Westberlins – positiv wie negativ. Sein 100. Geburtstag wird mit einer Ausstellung gefeiert.
Der aus Indien kommende Künstler Sajan Mani beschäftigt sich mit historischen und heutigen Ungerechtigkeiten. Nun erhält er den Kunstpreis Berlin.
Regisseur Milo Rau kommt mit der School of Resistance nach Berlin. Ein Gespräch über Widerstand, Mozart und digitale Praktiken während der Pandemie.
Gastiert in der Akademie der Künste: Milo Raus „School of Resistance“. Am Ballhaus Ost läuft „Ghosting“. In Augsburg steigt das Brecht-Festival.
Zeitgenössisches mit dem Beethoven-Schub: Das „Labor Beethoven 2020“-Festival der Akademie der Künste ist nun online zu erleben.
In Berlin wurde Timm Ulrichs mit dem Käthe-Kollwitz-Preis ausgezeichnet. Seine Ausstellung in der Akademie der Künste zeugt von Witz.
Die Schauspielerin Angela Winkler hat ein Buch mit ihren autobiografischen Skizzen vorgelegt, am Sonntag liest sie daraus in der Akademie der Künste.
1957/58 im Grenzgebiet zwischen Ost und West: Die Meisterschüler der Akademie haben im Heizungskeller gefeiert und sich verewigt.
Eine Veranstaltungsreihe der Akademie der Künste beschäftigt sich mit postkolonialem Erbe auf juristischer und künstlerischer Ebene. Das erste Symposium kuratiert Wolfgang Kaleck.
Die Schau „Benjamin und Brecht. Denken in Extremen“ beleuchtet die auch Widerspruch duldende Beziehung zwischen dem Dichter und Kritiker.
Die Akademie der Künste am Pariser Platz wurde 2005 eröffnet, vollendet ist sie nicht. Seither wird gebaut, die Kosten steigen.
Tanztheater, Opern und Konzerte inszeniert die Berliner Regisseurin Nicola Hümpel mit großer Liebe zum Detail. Ein Porträt.