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ÄgyptenMuslimbrüder als Täter bezichtigt

KAIRO | Nach dem Anschlag auf eine Kirche in Kairo hat das ägyptische Innenministerium führende Vertreter der verbotenen Muslimbruderschaft als Drahtzieher bezeichnet. Die Islamisten hätten den Selbstmord­attentäter und seine Helfer von Katar aus finanziert und ausgebildet. Der Anschlag ziele darauf ab, einen „massiven Konflikt zwischen den Religionen herbeizuführen“. Bei dem Selbstmordanschlag auf die Kirche der christlichen Kopten im Zentrum Kairos wurden am Sonntag 24 Menschen getötet. (afp)

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