■ taz-intern: Abokampagne
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Das Abothermometer zeigt uns heute 1.604 neue AbonnentInnen und 1.068 mehr zahlende RetterInnen. Und heute wieder: Hautnahe Geschichten aus den Aboschnipseln: „Ab heute muß ich noch schneller und effektiver meine 60 netten Ziegen melken, füttern und die Milch verkäsen“, faxt uns Joachim Kamann aus Nußloch neben seinem Kreuzchen für ein Geschenk-Abo, „damit die taz leben kann und ich die neuen Abokosten anderswo wieder raushole. Mehr geht nicht. Jetzt müßt Ihr sparen!“ Herzlichen Dank für diese zusätzliche Initiative! Nun liegt uns aber noch auf dem Herzen, zu sagen: Wir sparen schon, wo es geht: U.a. sind niedrige Löhne und viel effektive Arbeit unsere täglichen Beiträge dazu! Ralf K. schreibt uns aus dem Knast: „Ich kann mir nicht vorstellen, wie öde es ohne taz in diesen Gefängnisisolationen ausschauen würde. Jetzt sieht es so aus, daß ich wahrscheinlich im Winter in den offenen Vollzug komme und mit einem Beitrag in Freiheit Euch etwas zurückgeben könnte. Und da ausgerechnet soll die taz sterben?!“ Wir wollen unser Bestes dagegen tun. Und wir hoffen auf Sie! Vielleicht haben Sie ja Lust, für ein Knast-Abo zu spenden. Das hilft doppelt. Es ist eine Lektüre gegen Einsamkeit und ein solider Stein im wirtschaftlichen Fundament der taz! Werden Sie AbonnentIn. Werben Sie neue LeserInnen. Erhöhen Sie Ihren Abopreis. Verschenken Sie die taz. +++ Treten Sie ein in die Genossenschaft. Schalten Sie Anzeigen. Retten Sie die taz! +++ Die Wahrheit darf nicht unterdrückt werden! 5.000 Abos für Gedankenfreiheit! Wenigstens hier!
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