: Abenteuerliche Argumentation
betr.: „Grenzen der Ausgewogenheit“
Endlich wagt sich mal einer – wenn auch mit vorsichtigen Worten – in das Minenfeld der Antisemitismusvorwürfe. Mit abenteuerlicher Argumentationsakrobatik sind die deutschen Medien bemüht, den Aggressor als Opfer darzustellen, während die – auch berichteten – Fakten das Gegenteil aussagen.
Apropos ‚Selbstverteidigung‘! Vielleicht sollte die deutsche Regierung, eventuell unter der Leitung des Selbstverteidigungsministers sich schon mal ein paar zukunftsträchtige Gedanken machen: Gesetzt den Fall, es würden zwei deutsche Soldaten bei der Verteidigung deutscher Interessen am Hindukusch von afghanischen Terroristen entführt, wäre es dann nicht angemessen Kabul zu bombardieren? WOLFGANG RAPP, Bruchweiler