Aaron Swartz beging Suizid, weil ihm wegen Hackens eine harte Strafe drohte. Jetzt ist das Video an die Öffentlichkeit gelangt, das die Ermittlungen gegen ihn ausgelöst hatte.
Tausende E-Mail-Adressen von AT&T-Servern gab er der Öffentlichkeit preis. Das brachte Andrew Auernheimer nun eine Gefängnisstrafe ein. Er will in Berufung gehen.
Die Hackergruppe Anonymous reagiert auf den Selbstmord des Netzaktivisten Aaron Swartz: Sie dringt in Rechner des US-Justizministeriums ein und hinterlässt eine Drohung.
Carmen Ortiz weist den Vorwurf zurück, das Verfahren gegen Swartz hätte den Netzaktivisten in den Tod getrieben. Sie habe nur für sechs Monate Haft plädiert.