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Archiv-Artikel

AUSSTELLUNG Kambodschas Trauma und die Linke

Als 1978 Pol Pot Phnom Penh einnahm, war dies der Beginn einer der größten menschlichen Tragödien des letzten Jahrhunderts. Bis zur Befreiung durch die Vietnamesen fielen dem Genozid etwa 1,7 Millionen Menschen zum Opfer. Künstlerische Positionen, Filme und Gespräche reflektieren die Ereignisse der jüngsten Geschichte Kambodschas. Zur Eröffnung am Samstag um 17 Uhr diskutieren Michael Sontheimer und Klaus Staeck die Rezeption der Roten Khmer in Deutschland. Eintritt frei!

■ Die Roten Khmer und die Folgen: Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Vernissage 24. 1., 19 Uhr