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AKW-BauHinkley-Point-Klage vor EU-Gericht

BERLIN | Die Klage gegen die EU-Kommission wegen des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point geht in die nächste Instanz. Kläger Greenpeace Energy kündigte gestern an, vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen. Die Argumentation der Kläger: Durch von der EU genehmigte Subventionen in Höhe von 108 Milliarden Euro, die die britische Regierung zugesagt hatte, werde der europäische Strommarkt verzerrt. Das Gericht der Europäischen Union hatte die Klage in erster Instanz als unzulässig abgewiesen. (taz)

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