Der ADAC will seinen Geschäftsführer loswerden und so seinen guten Ruf retten. Zuvor hatte sich der Club bereits von anderen wichtigen Funktionären getrennt.
Ein Prüfbericht resümiert: Pfuschereien beim „Gelben Engel“ waren an der Tagesordnung. Verkehrsminister Dobrindt findet, es braucht mehr Demokratie im Verein.
Jahrelang war der ADAC eine geachtete Institution, jetzt ist sein Image im Eimer. Die Mitarbeiter leiden unter dem Skandal, aber viele sind insgeheim froh.