5.000 Menschen sagen: „taz zahl ich“: Avantgarde der Internetversteher
Weil guter Journalismus im Netz nicht umsonst zu haben ist und Bezahlschranken keine Lösung sind, hat die taz das „taz zahl ich“-Experiment gestartet: die Aufforderung an die NutzerInnen, etwas dafür zu bezahlen, damit taz.de weiter für alle – auch und gerade für alle mit wenig Geld – umsonst bleibt. Es war eine Einladung zum Paradox: bezahlen, was nichts kostet. Seit zwei Jahren geht das nicht mehr nur mit einem einmaligen „Trinkgeld“, sondern mit einer regelmäßigen Überweisung, dem „taz zahl ich“-Abo. Kommende Woche ist es so weit: Wir können den 5.000sten Menschen in dieser Avantgarde der InternetversteherInnen begrüßen – vielleicht ja Sie?
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