piwik no script img

4.000 bei Gedenkfahrt für verunglückte Biker

Rund 4.000 Biker haben nach Angaben der Veranstalter gestern bei einer Mahnfahrt tödlich verunglückter Motorradfahrer gedacht. Die Teilnehmer hatten sich am Vormittag am Zollhof Dreilinden in Zehlendorf getroffen. Von dort führte der Korso zur Gedächtniskirche in Charlottenburg, wo am Mittag ein Gedenkgottesdienst stattfand. Die Predigt hielt Landesbischof Wolfgang Huber. Erst am Samstag war bei einem Verkehrsunfall in Weißensee ein 34jähriger Kradfahrer getötet worden. Ein Pkw-Fahrer war in der Berliner Allee auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit dem Biker frontal zusammengestoßen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Der Motorradfahrer starb noch am Unfallort. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen