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200.000 DM für Irangate–Pässe?

Berlin (taz) - Für gut 20.000 DM pro Stück soll der irische Botschaftsangestellte in London, Kevin McDonald, gefälschte irische Pässe verkauft haben. Das meldet das britische Sonntagsblatt Sunday People in seiner jüngsten Ausgabe. Das Blatt äußert die Vermutung, daß auch die gefälschten irischen Pässe, mit denen der frühere amerikanische Sicherheitsberater McFarlane mit zehn Begleitern zur Einleitung des Waffengeschäftes zwischen den USA und dem Iran nach Teheran geflogen war, von dem Botschaftsangehörigen stammen.

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