■ was fehlt:
Die heimatliche Kostenstelle für Strafgelder. Was kosten heutzutage eigentlich Ausraster und deftige Zurufe gegenüber PolizistInnen? Die taz macht es möglich, künftig direkt in Aktion dem Ordnungshüter das voraussehbare Strafgeld gleich mit anzusagen. Schmücken Sie Ihre Schimpftiraden mit präzisen Eckdaten! Ohrfeige und Beschimpfungen 12.000 Mark, Ausruf „fieses Miststück, alte Sau“ 5.000 Mark, „du Schlampe“ (zu einer Politesse) 3.800 Mark, „am liebsten würde ich jetzt Arschloch zu Ihnen sagen“ (zu einem Polizisten) 3.200 Mark, Kreis aus Zeigefinger und Daumen (Arschloch), 1.500 Mark, „kleine, fette Sau“ 400 Mark.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen