: ... UND SONST
Nach den tragischen Babytodesfällen in Mainz sieht sich die Berliner Charité in ihrem aufwendigen Hygienekonzept bestätigt. „Die Charité hat ein eigenes Institut für Hygiene, und wir haben somit bereits superstrenge Vorgaben, die wir erfüllen müssen. Für uns ändert sich durch die Vorfälle in Mainz nichts, im Gegenteil, wir sehen unser Konzept bestätigt“, sagte der Direktor der Neonatologie des Universitätsklinikums, Christoph Bührer, am Mittwoch +++ Weil er seinen psychisch kranken Sohn über ein Jahr in einer vermüllten Wohnung gefangen gehalten haben soll, sitzt seit Mittwoch ein Berliner Diplomingenieur auf der Anklagebank. Der 67-jährige Angeklagte hat den Vorwurf der Freiheitsberaubung zu Beginn seines Prozesses vor dem Amtsgericht Tiergarten bestritten. Seit November 2007 war der zunächst 35-jährige Sohn vermisst gemeldet. Am 25. Februar 2009 wurde der Behinderte von der Polizei aus einer Wohnung im Erdgeschoss eines Hauses in der Neuköllner Erkstraße befreit +++ Die Auslastung des Schlosspark Theaters in seiner ersten Saison lässt Intendant Dieter Hallervorden um das Fortbestehen des Hauses fürchten. Wie viele Plätze leer blieben, könne er zwar nicht genau sagen, im Jahresdurchschnitt seien es aber „um die 50 Prozent“ gewesen, sagte der 74-jährige Komiker der Berliner Morgenpost