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Am Freitag berät eine Expert:innenkommission die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Was erwartet die Ärztin Jana Maeffert davon?
US-Reporter Evan Gershkovich ist in Russland wegen angeblicher Spionage festgenommen worden. Dafür drohen ihm 20 Jahre Haft.
Seit 2021 wurde gegen Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Angriffen auf Neonazis verhandelt. Die Bundesanwaltschaft fordert Haftstrafen.
Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst haben die Verhandler:innen sich bemüht. Aber angesichts der Inflation ist das Arbeitgeberangebot nicht hinnehmbar.
Sexueller Missbrauch bei einem Majorlabel: Die britische Sängerin Raye thematisiert Gewalt auf ihrem verstörendem Album „21st Century Blues“.
Unser Kolumnist hat beim Volksentscheid zur Klimaneutralität in Berlin ab 2030 mit Nein gestimmt. Er hat Sorge vor weiteren sozialen Verwerfungen.
Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sind gescheitert. Gewerkschaften kritisieren das Angebot der Arbeitgeber.
Bis 2030 sollen die Mitgliedsstaaten 42,5 Prozent ihrer Energie aus regenerativen Quellen beziehen. Der Ausbaubedarf ist sehr unterschiedlich.
Prorussische Aktivist:innen und FPÖ-Abgeordnete pochen auf Neutralität – demonstrieren in Wien aber gegen den ukrainischen Staatsbesuch.
Ukraines Präsident Selenski lädt Chinas Regierungschef Xi in die Ukraine ein. Doch die Volksrepublik leiten Eigeninteressen statt humanitäre Bedenken.
Auch die Politik der Ukraine ist streckenweise zu kritisieren. Das Recht auf Selbstbestimmung und Verteidigung besteht dennoch unbesehen.
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Jeremy Corbyn, Liebling der Linken, tritt nicht mehr als Kandidat für die britische Labour-Partei an. Der Kurswechsel von Parteichef Starmer sorgt für Unruhe.
Bei den traditionellen Fechtkämpfen kommt es immer wieder zu Verletzungen. Über drei junge Männer, die zwischen Tradition und Moderne schwanken.
Seit Christina Sander Mutter geworden ist, ist sie von Armut gefährdet, und die Preise steigen. Wie sich eine Alleinerziehende durch die Krise boxt.
Die reichsten Deutschen emittieren tausendmal so viel Treibhausgase wie der Durchschnitt. Dennoch haben Arme seit 1991 deutlich mehr CO₂ gespart.
Ein großes LNG-Terminal soll vor Rügen gebaut werden. Die Insel wehrt sich. Ob das Terminal für die Gasversorgung benötigt wird, ist umstritten.
Im März 2022 begann in Schanghai ein radikaler Lockdown. Die Normalität ist zurückgekehrt, doch unter der Oberfläche offenbaren sich tiefe Narben.
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
Kredite für Fossilenergie-Projekte sind eine Gefahr für die Welt. Der Bankenlobby gelang es, überfällige Regulierungen der EU abzuwehren.
Der Irak bleibt ein gespaltenes Land. Zu Besuch in einer privaten Ballettschule in Bagdad, wo die liberale Mittelschicht ihre Kinder ausbilden lässt.
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen gilt als eine der zukunftsfähigsten Städte weltweit. Eine Tour über Skipisten, Schulhöfe und Gullideckel.
In der Ukraine kämpfen auch Polizeieinheiten gegen die Invasoren. Eine Gruppe der Kyjiwer Polizei kümmert sich in der Ostukraine um befreite Dörfer.
Polen bekommt für die Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge viel Lob. Doch Menschen aus anderen Ländern müssen die Grenze fürchten. Zara will trotzdem helfen.
Rohyna W. hat eine Zusage für das deutsche Aufnahmeprogramm. Doch ihr fehlen gültige Papiere – und die Passämter in Kabul kontrollieren die Taliban.
Schüler überlassen das Schreiben ganzer Aufsätze einer künstlichen Intelligenz. Kritiker fürchten, dass der Persönlichkeitsentwicklung dadurch etwas Zentrales verlorengeht. Stimmt das?
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
Kitaerzieher:innen sehen sich als Idealist:innen, denen es nur um die Kinder geht. Wie schafft man es, dass sie für eigene Interessen einstehen?
Seit 2021 wurde gegen Lina E. und drei Mitangeklagte wegen Angriffen auf Neonazis verhandelt. Die Bundesanwaltschaft fordert Haftstrafen.
Ukraines Präsident Selenski lädt Chinas Regierungschef Xi in die Ukraine ein. Doch die Volksrepublik leiten Eigeninteressen statt humanitäre Bedenken.
Ein Jahr nach dem Dossier zu Straßennamen mit Antisemitismus-Bezug ist erst wenig passiert. Immerhin Heinrich von Treitschke geht es an den Kragen.
Laut einer Studie, die die Linke im EU-Parlament in Auftrag gegeben hat, könnte eine Ausweitung der Sanktionen auf die Revolutionsgarden kontraproduktiv sein.
Nach gut drei Monaten in den USA kehrt Brasiliens rechtsextremer Ex-Präsident ins Land zurück. Dort erwarten ihn einige Verfahren.
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verteidigt die Distanzierung der EU von China. Europäische Investitionen sollen teilweise gestoppt werden.
Im Jahr 2022 hat es acht Prozent mehr rassistische und rechtsmotivierte Angriffe in Sachsen gegeben. Insbesondere Gewalt gegen LGBTIQ* nahm massiv zu.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Obwohl viele Strecken marode sind, nutzen immer mehr Menschen die Schiene. Konzern freut sich über Zuschüsse vom Staat, hält sie aber für zu gering.
Seit Januar gilt: Wer Lebensmittel to go verkauft, muss auch Mehrweggeschirr anbieten. Doch Umweltverbände kritisieren die Umsetzung.
Zinszahlungen fressen zunehmend die Etats von armen Ländern auf. Ghana, Guinea-Bissau, Malawi sind laut Schuldenreport besonders betroffen.
Auch China und Russland waren in der UN-Generalversammlung dafür: Der Internationale Gerichtshof soll die Klimapflichten der Staaten klären.
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„Geheime ARD-Akten“ sollen laut Wirtschaftsportal „Business Insider“ zeigen, wie sehr der Rundfunkbeitrag erhöht wird. Doch das entpuppt sich als Panikmache.
In der künstlerischen Arbeit arbeiten viele kostenlos. Unsere Kolumnistin erfährt derzeit, wie es auch anders sein kann und wünscht sich das für alle.
Sucht, Schulden, Kindererziehung – bei vielen Problemen können Online-Beratungsstellen via Chat und Mail helfen. Auch mit einer KI?
Theater im Krieg: Oliver Frljić malt mit Heiner Müllers Textcollage „Schlachten“ am Berliner Gorki Theater das Barbarentum des Menschen aus.
Im Debütfilm von Sophie Linnenbaum stehen Hauptfiguren oben, Outtakes unten in der Rangordnung. Es ist eine Parabel auf soziale Ungleichheit.
Im Schreiben György Dalos’ spiegelt sich der Wandel Ungarns vom Kommunismus zur illiberalen Demokratie. Nun bekam er den Heinrich-Mann-Preis.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Deutsche Trainerinnen sind im Schweizer Frauenfußball gefragt. Vier Erstligisten vertrauen auf deren Expertise. Deutsche Klubs bevorzugen Männer.
Die Bedingungen des IOC für die Teilnahme an Olympia sind vage. Fest steht, dass Sporterfolge politisch instrumentalisiert werden können.
Das IOC ist für die Wiederzulassung von Athlet:innen aus Russland. Ob sie zu Olympia nach Paris dürfen, bleibt offen.
Bodycams von Polizei und Feuerwehr vorerst zurückgezogen: Technische Probleme an der Ladestation. Flächendeckende Einführung dennoch geplant.
Die neuen Zahlen der Dokumentationsstelle Antiziganismus zeigen: Corona und Ukraine-Krieg haben den Rassimus gegenüber Rom*nja noch verschärft.
Ostern ohne Matthäus-Passion ist möglich, aber man verpasst etwas. Vor allem beim RIAS Kammerchor. Das Trio KUF bringt derweil Samples zum Grooven.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über ein sagenhaftes Tier erfreuen.
Neues aus Neuseeland: Besuch von einer transphoben Britin. Es sollte ein Debakel werden. Mit Demonstrationen und politischem Nachspiel.
Starre Strukturen und Angst vor Veränderung: Ein Bericht hält dem Landesfunkhaus Kiel den Spiegel vor. Besonders für Freie ist die Lage schwierig.
Grüne und Linke wollen, dass Hamburg doch noch einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu den NSU-Morden einrichtet. Die SPD steht weiter quer.
Der Vorstand bei VW will mehr Gehalt, während die Zeitarbeiter:innen nicht mal Weihnachtsgeld bekommen. Wo bleibt die öffentliche Empörung?
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