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Talk

Neues aus Irland Doppellesung mit Ralf Sotscheck

Zwei Bücher von der Grünen Insel: Der Name der Ente & Nordirland. Zwischen Bloody Sunday und Brexit. Ein taz Talk auf der Buchmesse Leipzig.

Irland im Fokus: zwischen Unglaublichem, den Troubles und dem Brexit Foto: Jan Windszus | Schreibstark | Andreas Reiffer

Ralf Sotscheck ist eigentlich Berliner, er lebt aber in Irland und berichtet von dort. Auch in seinem neuen Buch „Der Name der Ente“ schreibt er über Unglaubliches, aber doch Wahres von der Insel. Zumindest hauptsächlich Wahres. Und von irischen und britischen Spezialitäten, illustriert von ©TOM.

Veranstaltungsinformationen

Wann: Sa., 29.04.2023, 11.15 Uhr

Wo: taz Studio in Halle 5 C500

Leipziger Buchmesse

Messe-Allee 1

04356 Leipzig

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Eintritt frei

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Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Da wir eine sehr begrenzte Platzkapazität vor Ort haben, bitten wir Sie, frühzeitig am Veranstaltungsort zu sein. Die Veranstaltung wird parallel live auf YouTube gestreamt: youtu.be/AE4glLRcsCQ

„Einen Sotscheck zu sehen gilt als großes Glück; man muss sich sogleich den Bauch reiben und ein Guinness bestellen. Im Glase sieht man dann Dinge, die es gar nicht gibt - schönes Wetter oder funktionierende irische Behörden.“ Friedrich Küppersbusch

In „Nordirland. Zwischen Bloody Sunday und Brexit.“ erzählt er in Reportagen über die mörderischen „Troubles“. Der Autor kam 1976 nach Belfast. In jenem Jahr kamen allein 300 Menschen bei dem nordirischen Konflikt ums Leben. Dabei beinhalten die Geschichten hierüber auch persönliche Begegnungen.

Nach weiteren Konflikten, die über das Friedensabkommen von 1998 hinausgehen, bringt auch der Brexit neue Probleme mit sich, die er uns in den unterschiedlichen Geschichten in seinem Buch verdeutlicht. Peter Lavery, eröffnet eine Whiskeybrennerei in einem ehemaligen Gefängnis. Raymond McCord, sein Sohn wurde von Polizeispitzeln getötet. Natascha McGrath, die sich für den Aufschwung von Pettigo einsetzt, das durch den Fluss Termon in eine irische und nordirische Hälfe geteilt ist.

„Wie wir alle wissen, hat Ralf Sotscheck Irland erfunden.“ F. W. Bernstein

Der Name der Ente | Nordirland. Zwischen Bloody Sunday und Brexit – ein taz Talk im taz Studio auf der Leipziger Buchmesse mit:

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Ralf Sotscheck, geboren 1954 in Berlin, lebt seit 1985 in Irland, ist Autor, Journalist und Korrespondent u.a. für die taz für Irland und Großbritannien. Sein Buch „Der Name der Ente — Irische Geschichten“, erschien am 14. Oktober 2022 erstmals im Schreibstark-Verlag. Sotschecks neustes Buch „Nordirland – zwischen Bloody Sunday und Brexit“, ist im Reiffer Verlag erschienen.

Michael Ringel, Jahrgang 1961, lebt in Berlin und ist seit dem Jahr 2000 Redakteur für die Wahrheit-Seite der taz.

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Literarischer Frühjahrsimpuls

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Sie finden das taz Studio in Halle 5, Stand C500. Zu Ihrer und unserer Sicherheit empfehlen wir, sich vor der Teilnahme Zuhause zu testen und das Tragen eines Nase-Mund-Schutzes im taz Studio.

Da wir eine sehr begrenzte Platzkapazität vor Ort haben, bitten wir Sie, frühzeitig im taz Studio zu sein. Tickets für die Buchmesse Leipzig 2023 erhalten Sie im Onlineshop der Messe.

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Ralf Sotscheck: Doppellesung – taz Talk meets Buchmesse Leipzig

In dieser Doppellesung stellt Ralf Sotscheck zwei neue Bücher vor. In „Das Leben der Ente“ erzählt Sotscheck von Unglaublichem – und doch Wahrem. Von irischen und britischen Spezialitäten. In „Nordirland. Zwischen Bloody Sunday und Brexit" folgt er der nordirischen Geschichte von den blutigen „Troubles“ zu dem modernen Streitpunkt des Landes – dem Brexit.

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