Geologen sind sich zunehmend einig, dass es einen Zusammenhang zwischen Klimakrise und Erdbeben gibt. Welche Klimaveränderungen sind wirklich wichtig?
Unser Autor hat vor 45 Jahren eine Wetterstation aufgebaut. Jetzt hat er die Messungen ausgewertet. Deckt sich das Lokale mit dem Globalen?
Ein Brand. Die gesamte Stadt ist auf den Beinen. Die Feuerwehr greift ein. Oder doch nicht. Erst einmal gibt es Verhandlungen mit allen Beteiligten.
Europäische CO2-Neutralität ist in der Union kein Thema mehr. Die will ein Verbrenner-An, ein Verbrenner-Jawoll, ein Verbrenner-Weiter-so.
Vier von fünf Menschen wünschen sich von ihren Regierungen mehr Klimaschutz. Das zeigt eine weltweite UN-Umfrage mit 75.000 Teilnehmenden.
In Frankreich gibt es schon seit 1982 eine Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen. Taugt die als Vorbild für Deutschland?
Wie wirkt sich die Flutkatastrophe in Süddeutschland auf die Wahlen am Sonntag aus? Die Forschung hat überraschende Antworten.
Wieder wird nach dem Hochwasser in Süddeutschland diskutiert, wie viel Klimawandel in ihm steckt. Dabei sind die Fakten seit Jahrzehnten klar.
Der Jesuit und Aktivist Jörg Alt hat dem Klimaschützer Wolfgang Metzeler-Kick vom Hungerstreik abgeraten. Dennoch unterstützt er ihn.
Seit Wochen sind in Berlin vier Männer im Hungerstreik, um auf die Klimakatastrophe aufmerksam zu machen. Einer von ihnen könnte bald sterben.
Lange tat sich nichts beim „Solarpaket 1“ der Ampel-Regierung. Jetzt soll es kommen. Was heißt das für Fans von Privatsolaranlagen und Mieterstrom?
Klimaschutz ist ein Menschenrecht und Verbände können es einklagen. Über ein Gerichtsurteil mit Signalwirkung über die Schweiz hinaus.
Im Namen des Klimaschutz spricht Bundesverkehrsminister Wissing eine radikale Drohung aus. Was seine Idee bringen würde.
Männer sind schuld. Frauen sind schuld. Der Kanzler ist schuld. In dieser Weltlage braucht es keine Schuldigen, sondern eine Veränderung des Denkens.
Der Historiker Andreas Rödder hat das „Ende der grünen Hegemonie“ verkündet. Anders als der CDU-Vordenker sollten Progressive keine Ideologiepakete schnüren.
Zum ersten Mal lagen die Temperaturen ein ganzes Jahr lang über der 1,5-Grad-Grenze des Klimaabkommens von Paris. Was das für die Zukunft bedeutet.
Gegen rechts, für Arbeitskampf: Fridays for Future will künftig auch sozialen Ausgleich, Gerechtigkeit und Demokratie zu ihren Themen machen.
Der Klimaschutz soll Motor für eine grüne Transformation Afrikas werden. Wer kommt dafür als Partner infrage?
Die Klimakonferenz COP28 brachte keinen Durchbruch. In Weltuntergangsrhetorik sollte man trotzdem nicht verfallen – die hilft im Kampf nicht weiter.