Ab dem 1. September kann in den Bussen der Berliner Verkehrsbetriebe nicht mehr bar bezahlt werden. Ein absolut vertretbarer Schritt.
Viele Verkehrsunternehmen müssen ihren Betrieb zeitweise einschränken. Der Grund: Personal fehlt. Die Betriebe geben sich zuversichtlich.
Fast ihr gesamtes bisheriges Leben hatte Greta Bollig Fragen an sich. Nun, mit Mitte 60, ist endlich Stille in ihr eingekehrt.
Der neue Manteltarif für die BVG-Beschäftigten macht gerade den stressigen Job als FahrerIn etwas attraktiver. Aber das wird noch nicht reichen.
Nach dem 9-Euro-Ticket soll ein 29-Euro- oder 49-Euro-Ticket kommen. Gut fürs Landvolk, das trotzdem weiterhin mit den Auto in die Güllebar fährt.
Die BVG hat die Barzahlung im Bus abgeschafft. So ist eine rechtliche Grauzone entstanden, die Passagier:innen theoretisch ausnutzen können.
Im Doppeldecker bekommt unsere Autorin unerwartete Unterstützung – und kleine Korrekturen – aus der Reihe hinter ihr: Ein Stadtführer ist mit an Bord.
Wer auf dem platten Land Bus fährt, muss auch auf dem platten Land die Pausen machen – ob mit oder ohne Toilette. Die Fahrer:innen protestieren.
Beim von Rot-Rot-Grün geplanten Ausbau der Busspuren geht es zwar voran – aber sehr langsam. Woran liegt das?
Das Unternehmen Blablabus stellt sein Fernbus-Angebot in Deutschland bis zum Frühjahr ein. Mitfahrgelegenheiten können weiter gebucht werden.
Die Herausforderungen für Berlins BusfahrerInnen nehmen dramatisch zu – ihre Gehälter allerdings nicht.
Mit einem Konzept für die Umgestaltung des Innenstadtverkehrs starten die Grünen in den Wahlkampf. Fußgängerzonen auf Mö und Ballindamm vorgeschlagen