Richterin Erika Aifán verhandelte in Guatemala Korruptionsfälle mit Verbindung in die Politik. Aus Angst um ihr Leben ist sie nun in die USA geflohen.
Das strikte Gesetz hatte Guatemalas Parlament am Frauentag erlassen. Jetzt wurde es nach großem Druck zurückgenommen, doch Abbrüche bleiben verboten.
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen in Guatemala Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Wahlsieger Alejandro Giammattei ist ein erzkonservativer Hardliner. Er will gegen Korruption vorgehen. Sein Vorgänger versprach das auch schon.
Alejandro Giammattei heißt der neue Präsident Guatemalas. Der Rechtskonservative ist für die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Alejandro Giammattei hat sich bei der Stichwahl um das höchste Amt in Guatemala durchgesetzt. Der neue Präsident steht dem Militär wie der extremen Rechten nahe.