Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
Das Harun Farocki Institut präsentiert im Arsenal eine Ingemo Engström-Retrospektive. Auch Kollaborationen von Engström und Farocki werden gezeigt.
Immer wieder montags zeigt das Acud-Kino einen Film zum Thema Verdrängung. Diese Woche waren Enteignungsaktivisten zum Gespräch mit dabei.
Das Arsenal widmet dem Dokumentarfilmer Frederick Wiseman eine Retrospektive. Asteris Kutulas' „Electra 21“ bringt Tanz auf vier Leinwände.
Sebastian Heidingers Metier war das dokumentarische Kino. Das Arsenal zeigt Filme des jung verstorbenen Regisseurs und ein Projekt in den Anfängen.
In Potsdam: Gespräch über die gut 100-jährige Geschichte der Geyer-Filmwerke. Das 18. „Achtung Berlin“-Festival zeigt „Köy“ von Serpil Turhan.
Im 13. Jahr zurück im Kino entrollt das Filmfestival Alfilm einmal mehr die ganze Bandbreite arabischen Kinos auf Berliner Kinoleinwänden.
Die Filmreihe „Berlin Visionen“ zeigt Berlin samt Subkulturen und No-Future-Lebensgefühl. Und als Stadt des großen Wandels nach der Wiedervereinigung.
Annäherung zweier Generationen in „Come on, Come on“. Das Sputnik zeigt „Mariupolis“ des im Ukrainekrieg getöteten Filmemachers Mantas Kvedaravičius.
Landwirtschaft unter Druck im Zeughauskino, feministisches Kino mit „Mädchen im Frack“ und Filme über das Filmemachen von Dziga Wertow.
Die Berliner Yorck-Gruppe bietet nun auch Kinofilme „on demand“. Geschäftsführer Christian Bräuer glaubt, dass sich damit Geld verdienen lässt.
In dieser Woche kann man wieder gemeinsam weinen und zittern: auf der Berlinale, in der Galerie und im Theater. Das tut gut nach diesem Winter.
Die Kinos in der Krise wegen der Pandemie? Eigentlich nicht. In den kleinen Kinos will man jedenfalls nicht klagen.
Der Filmemacher und Künstler Derek Jarman prägte das queere Kino. Ende Januar wäre er 80 geworden. Drei Berliner Kinos zeigen nun drei seiner Filme.
Subtile Gesten und feministische Musikentscheidungen in der Reihe „Sounding Womanhood – Feminist Gestures in Film “ im SiNEMA Transtopia.
Kino des Kalten Krieges: Das Zeughauskino zeigt in der Reihe „The Atomic Cinema“ Filme des Atomkriegskinos, unter anderem aus den USA und Japan.
Große Halle, große Streifen: Zwei Monate lang zeigt ein Pop-Up-Kino im Flughafen Tempelhof Klassiker der Filmgeschichte und mehr.
Um das Cosima in Friedenau gibt es einen komplexen Rechtsstreit. Ruhe in dem Streitfall herrscht nur deswegen, weil der Kinobetreiber verstorben ist.
Das Final Girls Berlin Film Festival im City Kino Wedding lässt die Killer:innen los. Auch auf das eigene Selbst.
Filmdiven bei den KAZÉ Anime Nights, Aliens aka Body Snatchers zu Halloween und ein viel zu reales Horrorerlebnis: Demenz in „The Father“.