Er gilt als Begründer der Farbtypenlehre und Anhänger einer rassistischen Pseudoreligion. Eine Ausstellung in Bielefeld.
Der Sieg der ikonischen Form über den Gebrauch: Die Studie des Architekturtheoretikers Philipp Oswalt zur Marke Bauhaus.
Das Fontanejahr war ein Erfolg, sagt Kulturland-Chefin Brigitte Faber-Schmidt. Es habe das gespaltene Brandenburg wieder mit sich selbst versöhnt.
Auf Bauhaus-Spuren: Von Dessertschalen mit abgerundeten Ecken, die sich gut stapeln lassen und der Friedrich-Ebert-Siedlung am Nachtigalplatz.
In Dessau ist das Bauhaus Museum eröffnet worden. Während die Architektur nicht überzeugt, ist die Konzeption der Ausstellung toll.
Ein halbes Jahr nach der ARD erzählt auch das ZDF seine Geschichte von einer jungen Frau am Bauhaus. Mit kleinen, aber feinen Unterschieden.
Mit Blick in die Zukunft: Mit einer Festivalwoche feiert Berlin auf dem verkehrsumtosten Ernst-Reuter-Platz das Bauhaus-Jubiläum.
Das Osnabrücker Kulturgeschichtliche Museum fragt in seiner Bauhaus-Ausstellung nach den lokalen Ankerpunkten eines globalen Phänomens.
Die Wagenfeld-Leuchte wurde zur Ikone der Bauhaus-Ästhetik. Nun ist sie in einer Ausstellung in Bremen zu besichtigen.
Fortschritt am Stadtrand: In Berlin erinnert „Klasse Damen!“ an die Zulassung von Künstlerinnen an der Berliner Kunstakademie vor 100 Jahren.
„Bauhaus und die Fotografie“ ist das Thema einer Ausstellung. Es geht mehr um Fotografiegeschichte als um Bauhaus-Historie.
Neue Produktionsmittel, alte Eigentumsverhältnisse? Über das sozioökonomische Reflexionsdefizit des Bauhauses und dessen Aktualität.
Der Künstler und Autor Bernd Polster rüttelt mit seiner Biografie über Walter Gropius am Bild des großen Architekten.
Lange stieß das Bauhaus nicht nur auf Begeisterung. Jetzt ist die Architekturschule wieder da – museal verpackt, aber alles andere als museumsreif.