Die Partei rutscht weiter in die Führungskrise. Ein Zivilgericht hat die Wahl des bisherigen Parteichefs Conte in 2021 für ungültig erklärt.
Gründer Grillo und der baldige Chef Conte hatten sich um die Zukunft der Fünf-Sterne-Bewegung in Italien verkracht. Die Spaltung haben sie nun verhindert.
Mit der Kampfansage gegen Conte könnte Beppe Grillo seine Fünf-Sterne-Bewegung ins Schwanken bringen. Die Vorwürfe gegen Conte sind absurd.
Beim Führungsstreit zwischen Gründervater Grillo und Ex-Premier Conte droht die Spaltung. Das könnte die Stabilität der Regierung in Rom gefährden.
Nach drei Jahren an der Regierung steht die Fünf-Sterne-Bewegung führungs- und ideenlos da. Ex-Premier Conte soll es jetzt im Alleingang richten.
In Italien will die Bewegung Fünf Sterne einen Chef wählen. Doch sie hat sich mit der Plattform überworfen, die über die Mitgliedslisten verfügt.
Der Ex-Notenbanker bekommt beim Versuch zum Aufbau einer Regierung positive Signale. Eine Überraschung gab es im bisherigen Regierungslager.
Ex-EZB-Chef Mario Draghi soll in Rom die Regierung führen. Das ist kurzfristig nützlich – aber langfristig gefährlich.
Italiens Regierung unter Conte ist Geschichte. Der Staatschef hat nun den Ex-EZB-Chef Draghi eingeladen. Er könnte einer Expertenregierung vorstehen.
Italiens Ministerpräsident reicht seinen Rücktritt ein. Doch die allgemeine Angst vor Neuwahlen könnte ihm zu einer weiteren Amtszeit verhelfen.
Auch wenn Ministerpräsident Conte die Vertrauensabstimmung im Parlament überstanden hat: Die Regierung ist schwächer als zuvor.
Die erste Hürde ist geschafft, doch schon kommt für Italiens Premier die nächste. Nach der Vertrauensabstimmung im Unterhaus geht es in den Senat.
Italiens Regierungskoalition ist geplatzt. Ministerpräsident Conte braucht jetzt neue Verbündete. Es geht um viel Geld – und Italiens Reputation.
Italia-Viva-Chef Matteo Renzi glaubt, mitten in der Pandemie müsse er Italien auch noch eine Regierungskrise bescheren. Damit hat er sich verzockt.
Die Partei Italia Viva von Ex-Premier Matteo Renzi verlässt die Regierung. Die Wege aus der Krise sind offen. Auch Neuwahlen scheinen jetzt möglich.
Italiens Koalition war von Anfang an eine Notlösung. Beim Zoff um das Geld aus dem Recovery Fund könnte es zum endgültigen Bruch kommen.
Es gilt ein Reiseverbot zwischen Regionen und bald eine Ausgangssperre, außer bei triftigem Grund. Weihnachten und Silvester bleibt die Ampel rot.
Italien steht vor weiteren harten Coronamaßnahmen. Schuldzuweisungen aus den Regionen weiß Ministerpräsident Conte zu verhindern.
Die gemäßigte Linke kann sich bei den Regionalwahlen in Italien behaupten. Die rechten Parteien erhalten wie in der Toskana einen deutlichen Dämpfer.
Nicht erst Corona hat Italien schwer gebeutelt. Was es braucht, ist Zusammenhalt. Der aber erodiert seit Jahren.