Besser nicht unterschätzen: Der britische Rapper Slowthai knallt seinen Landsleuten mit seinem neuen Album „TYRON“ gehörig was vor den Latz.
„Heavy is the Head“ heißt das neue Werk von Britrapstar Stormzy. Darauf verhandelt der König des Grime die Folgen seiner Prominenz.
Für Liberale oder die Sozialdemokratie: Rap- und Popstars wie Stormzy, Lily Allen oder M.I.A. engagieren sich im Endspurt der britischen Wahlen.
Sibylle Berg erzählt im Podcast „Was ist Rap für dich?“, warum sie HipHop-Fan geworden ist, obwohl sie Musik eigentlich gar nicht mag.
Skepta ist der helle Stern am dunklen Firmament des britischen Rap-Dialekts Grime. Auf dem neuen Album zieht er alle Reimregister.
Lesung? Pah! Die Schriftstellerin Sibylle Berg und ihr furioser Roman „GRM. Brainfuck“ in Hamburg (und anderswo).
„Grey Area“ heißt das neue Album der Rapperin Little Simz. Ihr Stil changiert zwischen aggressiver Schnelligkeit und entspanntem Storytelling.
Brexitland ist abgebrannt: Das Album „No More Normal“ des Londoner Grime-Produzenten Swindle erzählt Stories aus dem erschöpften Großbritannien.
Zwei Ausstellungen in London beschäftigen sich mit der konfliktreichen Geschichte schwarzer MigrantInnen in Großbritannien.
Shabaka Hutchings und Sons of Kemet touren mit dem tollen Album „Your Queen Is a Reptile“: ein feministisches Manifest mit Dub-Jazz-Grime-Einschlag.
Die junge US-Künstlerin Kelela hat erst ihr Debütalbum und jetzt auch eine Wutrede über ihren Status als Schwarze im Musikbiz veröffentlicht.
Schmuddeliger Grime und schmusiger R&B: US-Pop-Hoffnung Kelela legt mit „Take Me Apart“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
Die Kultur- und Pop-Szene schöpft Hoffnung nach Jeremy Corbyns Wahlerfolg. Die HipHop- und Grime-Szene hat sich für ihn stark gemacht.