Mindestens 19 Menschen sind bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen gestorben. Darunter sollen mehrere hochrangige Hamas-Angehörige sein.
Ultraorthodoxe absolvierten bislang selten den Militärdienst. Viele meinen, die Armee sei zu liberal und zu „woke“, doch nun werden sie einberufen.
Das Haus der ehemaligen Geisel Farhan al-Qadi lief Gefahr, abgerissen zu werden. Doch Benjamin Netanjahu nutzt die Befreiung für ein PR-Manöver.
Die Hisbollah reagiert mit Drohungen auf Pläne Israels für die Libanon-Offensive. Israels Armeesprecher räumt Probleme im Kampf gegen die Hamas ein.
Die Lehrerin Hend Al Qataa schreibt über ihr Leben in Zawaida im mittleren Gazastreifen. Sie kämpft darum, ausreisen zu können.
Israelische Soldaten schossen bei einem Massenansturm auf eine Hilfslieferung. Der Fall zeigt: Der Hunger ist real, Gaza braucht einen Waffenstillstand.
Die israelische Armee rückt ins Innere des Schifa-Krankenhauses in Gaza vor. Laut den USA nutzt die Hamas Krankenhäuser für militärische Zwecke.
Trotz gefallener Soldaten steht die Mehrheit der Israelis hinter der Bodenoffensive in Gaza. Widerspruch kommt von Angehörigen der Opfer.
In Jerusalem leben Israelis und Palästinenser auf engstem Raum Tür an Tür. Doch der Hass auf den Nachbarn ist meist unversöhnlich. Ein Ortsbesuch.
Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren.
Der Grenzzaun am Gazastreifen ist seit dem Wochenende wiederholt Schauplatz massiver Auseinandersetzungen zwischen den Hamas und Israel.
Arthur Koestler hat einen grandiosen Bericht über die ersten Wochen des Staates Israel im Jahr 1948 verfasst. Jetzt liegt er auf Deutsch vor.
Die palästinensischen Islamisten sind gesprächsbereit. Denn ein erneuter Krieg im Gazastreifen würde auch ihnen nichts bringen.
Siebzig Jahre Israel, siebzig Jahre Israeli – das Leben von Schlomo Kann ist wie ein Spiegel, in dem die Geschichte des zerrissenen Landes aufscheint.
Rund 2.000 orthodoxe Jüdinnen gehen jedes Jahr zum Militär. Für Rabbiner Igal Levinstein ist das der „helle Wahnsinn“.
Israels Erfolg als IT-Nation geht auf die Armee zurück. Der Staat setzt auf eine enge Kooperation zwischen Armee, Unis und Industrie.