Der neue Roman „Ich wünschte“ von Dennis Cooper ist die so fulminante wie unromantische Geschichte einer schwierigen Liebe.
Der französische Regisseur Régis Roinsard macht in seinem Film „Warten auf Bojangles“ eine bipolare Störung zur bonbonbunten Tragikomödie.
Der belgische Regisseur Joachim Lafosse erzählt in „Die Ruhelosen“ von einem Vater mit bipolarer Störung. Er tut das mit sensiblem Realismus.
Der Starautor Karl Ove Knausgård erweist sich als extrem guter Erzähler, der sich Probleme einhandelt. „Der Morgenstern“ heißt sein neuer Roman.
Jens Cencarka-Lisec ist Mitte 40, als er die Diagnose erhält. Nun soll er einen Teil von sich bekämpfen. Und lernt, damit umgehen.
Psychisch kranke Menschen machen ihre Kinder zu Eltern und beuten sie so mitunter emotional aus, sagt Renate Höhfeld.
Die Mutter von Alina Lanisch (Name geändert) ist manisch-depressiv. Stets versuchte sie, ihre Mutter zu unterstützen, und weiß doch: Sie kann sie nicht retten.
Thomas Melle hat in seinem aktuellen Roman „Die Welt im Rücken“ über seine bipolare Störung geschrieben. Er musste, sagt er. Eine Begegnung.