Die Bundesregierung muss ihr Programm für gesündere Luft nachschärfen. Ein Erfolg für die Umwelthilfe, die geklagt hatte. Der Bund will sich wehren.
Mit Videotechnik wird die Fahrzeugflotte der Berliner erfasst. Weil die immer moderner wird, wird die Luft immer sauberer – und Fahrverbote fallen.
Ein Street-View-Auto misst jetzt Luftschadstoffe in der Hamburger Innenstadt. Das könnte nützlich sein, denn die Luft in der Stadt ist zu schlecht.
Gemütlich ist's, wenn die Scheite im Kamin knistern. Aber selbst modernste Holzheizungen emittieren zu viel Feinstaub. Trotzdem fördert sie der Senat.
In Wandsbek werden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid überschritten. Der Seniorenbeirat kämpft vergeblich dafür, dass etwas unternommen wird.
Hamburgs grüner Umweltsenator begräbt den Plan, durch Stromgeneratoren für Frachtschiffe die Luftverschmutzung im Hamburger Hafen zu bremsen.
Künftig gelten auf neun Straßen Durchfahrverbote für alte Diesel: Die Umwelt- und Verkehrsverwaltung präsentierte ihren Entwurf des neuen Luftreinhalteplans.
Das Kieler Konzept ist lachhaft. Die Hilflosigkeit an der Förde zeigt, dass die Städte das Problem der Luftverschmutzung nicht alleine lösen können.
Die Stadt Kiel will die hohe Luftverschmutzung ohne Fahrverbote für Dieselautos bekämpfen. Die Landesregierung ist mäßig begeistert.
Die Schadstoffbelastung der Hamburger Luft ist weiterhin hoch. In manchen Stadtteilen wird sogar in Grünanlagen und nicht neben vielbefahrenen Straßen gemessen.
In Hamburg gelten ab sofort Deutschlands erste Fahrverbote für unsaubere Diesel-Fahrzeuge. Es macht Hamburgs Straßen aber nicht sauberer.
In Kiel soll eine neue Landstromanlage für Fähren nach Norwegen errichtet werden. Die Bundesregierung will damit saubere Energie in norddeutschen Häfen fördern.
Eine Initiative will die Stadt Hannover verklagen, weil seit Jahren die Werte für giftiges Stickstoffdioxid in der Luft zu hoch sind. Dafür müssten schärfere Regelungen her.