Die nötige Zweidrittel-Mehrheit im US-Senat für eine Verurteilung Donald Trumps kommt nicht zustande. Die Überraschung kam nach der Abstimmung.
Die Ankläger gegen Donald Trump im US-Senat haben starke Argumente für seine Verurteilung. Doch die Republikaner sind wenig beeindruckt.
Trump tritt mit zweitklassigen Verteidigern zum Amtsenthebungsverfahren an. In einem normalen Verfahren hätte er schon verloren.
Mit 56 zu 44 Stimmen entschied der US-Senat für das Impeachmentverfahren gegen Ex-Präsident Donald Trump. Dessen Verteidigungsteam wirkt desolat.
Der Fraktionschef der US-Republikaner geht nicht gegen QAnon-Anhängerin Marjorie Taylor Greene vor. Demokraten wollen sie aus Ausschüssen werfen.
Die Linke übt bei den US-Demokraten den Schulterschluss mit dem Parteiestablishment. Ein riskantes Spiel um die eigene Glaubwürdigkeit.
Eine Testabstimmung im US-Senat zeigt: Für eine Verurteilung im Impeachmentverfahren stimmen viel zu wenige Republikaner gegen Donald Trump.
Schon ab Montag soll der US-Senat über die Verurteilung Donald Trumps wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol verhandeln.
Für das Trump-Lager bedeutet Bidens Programm nicht Heilung, sondern Angriff. Das Land wird er nicht heilen können, wenn die Spalter es nicht wollen.
Im US-Repräsentantenhaus haben die Demokraten laut einem Abgeordneten eine Resolution zur Amtsenthebung von Präsident Donald Trump eingebracht.
Joe Biden will das Land versöhnen. Das wird schwierig, hat doch Trump nicht nur den Institutionen, sondern auch den Republikanern Schaden zugefügt.
Gegen die Gewalt von Faschisten am Kapitol hätten Gewerkschaften und Linke mobilisieren müssen, findet der US-Bürgerrechtler Bill Fletcher.
Junge Demokraten-Abgeordnete wollen US-Präsident Trump schnellstmöglich aus dem Amt entfernen. Die alte Garde gibt sich zurückhaltender.
Im Südstaat Georgia ist erstmals ein Afroamerikaner zum Senator gewählt worden. Pastor Raphael Warnock tritt das Erbe der Bürgerrechtsbewegung an.
Bei der Stichwahl für zwei US-Senatsposten in Georgia können die Demokraten bereits einen Sitz für sich verbuchen. Das zweite Rennen ist denkbar knapp.
Das im Kongress ausgehandelte 900-Milliarden-Dollar-Hilfspaket sei eine „Schande“, sagt Präsident Trump. Er droht ohne Nachbesserungen mit einem Veto.
Joe Bidens Impfauftritt signalisiert einen Wendepunkt in den USA. Großartige Veränderungen sind jedoch auch von ihm kaum zu erwarten.
Mit Lloyd Austin soll zum ersten Mal ein Schwarzer dem US-Verteidigungsministerium vorstehen. Doch in den Reihen der Demokraten regt sich Widerstand.
Viele in den USA und auf der Welt wünschen sich nach vier Jahren Trump eine Rückkehr zur „Normalität“. Das wäre ein Rezept zum Scheitern.
US-Präsident Donald Trump gibt seine Blockade der Übergabe der Regierungsgeschäfte an Joe Biden auf. Der benennt weitere Regierungsmitglieder.
Kamala Harris hat verstanden, dass Demokratie ein Prozess und kein Zustand ist. Das mag auch an der Philosophie von John Dewey liegen.
Donald Trumps Anwälte stellen immer absurdere Theorien auf, wie die Wahl manipuliert worden sei. Beweise: null. Ihr Ziel: das Wählervotum ignorieren.
Die Band Lambchop um Kurt Wagner veröffentlicht mit „Trip“ Coverversionen im US-amerikanischen Country-Stil – trotz Corona und der US-Wahl.
Biden wird die Spaltung nicht überwinden, denn weder Republikaner noch Demokraten wollen das. Das ist vielleicht auch okay.
Ohne die Linken wäre der moderate Demokrat Biden nicht gewählt worden. Aber kaum haben sie gesiegt, verstricken sich die Demokraten in Flügelkämpfe.
Zum ersten Mal wird eine Frau Vizepräsidentin in den USA. Doch Kamala Harris steht auch für eine Leistungsideologie, die viele Menschen ausschließt.
Nach der Wahl bleibt der Kongress gespalten, die Mehrheit im Senat in republikanischer Hand. Reformen werden deshalb schwierig.
Trump schiebt die Unruhen den Demokrat*innen in die Schuhe. Sein Herausforderer Biden antwortet mit gemäßigten Tönen. Damit überzeugt er niemanden.
70 Minuten lang spricht US-Präsident Donald Trump zum Abschluss des Parteitags der RepublikanerInnen. Seine Message: Angstmache vor Joe Biden.
Zum Ende des Parteitags der US-Demokraten hält Präsidentschaftskandidat Biden seine bislang stärkste Rede. Parteilinke kamen kaum zu Wort.
Auf dem Parteitag der Demokraten finden Barack Obama und Kamala Harris harte Worte. Trumps Präsidentschaft habe Leben gekostet.
Mit großer Mehrheit wird Joe Biden als Herausforderer von Trump bei der Präsidentschaftswahl gewählt. Virtuell erhält er viel Unterstützung.
Die US-DemokratInnen beginnen ihren virtuellen Parteitag mit Reden von Michelle Obama und Bernie Sanders – und Breitseiten gegen Donald Trump.
Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt zeigen sich US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden und seine Vize Kamala Harris selbstbewusst und kämpferisch.
Die US-Demokratin Harris ist schwierig einzuordnen und wechselhaft in ihren Positionen. Gerade das dürfte sie für Joe Biden interessant gemacht haben.
Senatorin Harris schreibt als erste Schwarze Vizekandidatin US-Geschichte. Für Trump ist sie „linksradikal“ – die US-Linke sieht das aber anders.
Der Demokrat geht mit der US-Senatorin Harris ins Präsidentschaftsrennen. Die Schwarze Politikerin würde bei einem Wahlsieg erste Vizepräsidentin der USA.
In den USA sind wichtige Maßnahmen der Corona-Hilfe bereits wieder ausgelaufen. Nun verhandeln Republikaner und Demokraten über neue Gelder.
Für die Rechte von Schwarzen riskierte John Lewis in den sechziger Jahren sein Leben. Nun ist er gestorben. Für Black Lives Matter bleibt er Vorbild.
Die Demokraten wollen die Polizei stärker kontrollieren und Würgegriffe verbieten. Auch einige Republikaner sind offen für Reformen.
Joe Biden wird im November gegen Donald Trump antreten. Genug Delegierte für die Nominierung hat er nun zusammenbekommen.
Der designierte demokratische Kandidat für die US-Präsidentschaft, Joe Biden, weist erstmals persönlich Vorwürfe sexueller Übergriffe zurück.
Die Vorwürfe zu sexuellen Übergriffen gegen US-Präsidentschaftsanwärter Joe Biden verdichten sich. Kann er sie nicht entkräften, wird er gehen müssen.
Sanders hat es nicht vermocht, die AfroamerikanerInnen zu gewinnen. Aber er hat die Debatten verändert.
Der linke Senator will nicht mehr Präsidentschaftskandidat der Demokraten werden. Damit steht quasi fest: Joe Biden tritt gegen Donald Trump an.
Der Nominierungsparteitag der Demokrat_innen wird wegen der Pandemie verschoben. Können die eigentlichen Wahlen stattfinden?