In „Iowa“ grantelt sich die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel teils zusammen mit der Berlinerin Christiane Rösinger durch den Mittleren Westen.
Von drei Arten Albträumen verfolgt zu werden, ist kein angenehmes Schlummererlebnis. Da hilft nur Entdramatisierung im realen Dasein.
Die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel liest in Hamburg aus ihrem Debütroman „Dicht“. Ein Gespräch über Humor, Tabus und Mehrdeutigkeiten.
Der erste Roman der Stefanie Sargnagel handelt von einer sorgsam verschwendeten Jugend. Zugleich geht es um Solidarität unter Outsidern – und Talente.
Die Wienerin liebt Menschen und Situationen, die ordentlich neben der Spur sind. Ihre revueartigen Inszenierungen machen Lust auf mehr.
Männerwahlrecht, wie verantwortungslos! Stefanie Sargnagel und Babsi Tollwut zeigten ihr Genie in der Kantine im Berghain.
Hörstoffe: Jelineks „Am Königsweg“ und die Rückkehr des gespenstischen Alten, Tocquevilles Reise nach Amerika und Sargnagels „Statusmeldungen“.
Sie ist das antiautoritäre Role-Model: anarchisch, fröhlich, frei. In ihrem neuen Buch nimmt Stefanie Sargnagel ihren Alltag angenehm wichtig.
Die rechte „Kronenzeitung“ initiiert einen Shitstorm. Das Opfer: die Autorin Stefanie Sargnagel. Nun sperrt Facebook das Profil – allerdings ihres.
Anarchie und Manie, Alkohol und Depression: Am Donnerstag hat das Wettlesen um den Bachmann-Preis begonnen. Gut war: Stefanie Sargnagel.