Hoffnung stirbt zuletzt: Anohni, die queere US-Popikone, gastierte am Dienstag mit ihrem Ensemble the Johnsons in der Berliner Zitadelle Spandau.
Die Musikerin Anohni will nicht mehr in Deutschland auftreten. Grund dafür ist eine transfeindliche Rezension von „Zeit Online“, sagt sie.
Die Popwelt von Madonna bis zu den Gorillaz meldet sich wegen Trump zu Wort. Viele Künstlerinnen sammeln Geld für Bürgerinitiativen.
Die britische Transgender-Künstlerin Anohni gab ein Konzert im Berliner Tempodrom. Ihre unbeholfene Divenhaftigkeit ist wunderbar.
Empört, wütend und sensibel auf die Weltlage schauen: Antony Hegarty heißt nun Anohni und ihr Album heißt programmatisch „Hopelessness“.