Roman Schönberger kam als Vierjähriger nach Berlin, das ihm zur Heimat geworden ist. Er arbeitet als Koch und steigt demnächst zum Chefkoch auf.
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
Der Vater unserer Autorin ist Russlanddeutscher, in der deutschen Sprache aber fasste er nie Fuß. Eine Geschichte über das Missverstandenwerden.
Der SWR zeigt eine Doku, die Stereotype über Russlanddeutsche verfestigt. Mit anderen legt unsere Autorin Beschwerde beim Rundfunkrat ein.
Irina Schnar ist Russlanddeutsche, Vorsitzende des Integrationsrats der Stadt Göttingen und Kriegsgegnerin. Seit Wochen schlägt ihr Hass entgegen.
Die Berliner Grüne Dara Kossok-Spieß fordert „harte Auflagen“ bei der Feier zum Ende des Zweiten Weltkriegs am russischen Ehrenmal in Treptow.
In Berlin und anderswo wurde für Russland demonstriert. Die Bundesregierung warnt vor Desinformation, ein Innenminister will härtere Auflagen.
Eine Schule in Bremen mit vielen russischen Schüler:innen sucht nach einem Weg, mit drohenden Konflikten wegen des Krieges in der Ukraine umzugehen.
Die Hilfsbereitschaft gegenüber Ukrainer_innen geht hier mit Ignoranz und Gewalt gegen andere Minderheiten einher. Das sagt viel über Deutschland aus.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine nehmen Anfeindungen gegen die russischstämmige Community in Deutschland zu.
Die Hamburger AfD-Direktkandidatin Olga Petersen ist rechts außen unterwegs. Für die Hamburger AfD wäre ihr Weggang eine Erleichterung.
Unser Autor wurde in einem kasachischen Dorf geboren. Als die Familie nach Deutschland kam, nahm sie den Aberglauben von dort einfach mit.
Auch weiße Menschen werden hierzulande Opfer von Rassismus – die aus Osteuropa. Doch gibt es Platz für sie im aktuellen antirassistischen Diskurs?
Donald Trump ist kein Ausrutscher der Geschichte, der Weg zu Waffen ist kurz und Kuba hat ein Kondomproblem. Das haben wir diese Woche gelernt.
Besonders bei Spätaussiedlern ist die Zustimmung für die AfD hoch. Unsere Autorin über das Erstarken der Rechten bei den eigenen Eltern.
Russische soziale Netzwerke sind auch in Deutschland sehr populär. Ihre Nutzung ist wichtig für die Identitätsstiftung postsowjetischer MigrantInnen.
Die Doku „Deutschland – Heimat – Fremdes Land“ widmet sich dem Verhältnis Russlanddeutscher zur AfD. Impulse für eine neue Debatte gibt sie nicht.
Die AfD hofft auf viele Stimmen von Russlanddeutschen. Doch die sind großteils noch immer für Merkel – und wehren sich gegen Vorurteile.
AfD-nah, flüchtlingsfeindlich und schlecht integriert? Mit einem offenen Brief wehren sich Spätaussiedler gegen Pauschalverurteilungen.
In Marzahn verteilt die AfD ihre Wahlwerbung auf Russisch. Das konservative Weltbild und die Flüchtlingspolitik der Rechtspopulisten kommen hier gut an.