Gern wird Politikern vorgeworfen, zu lügen. Doch meist stimmt das nicht. Und will man wirklich, dass sie unter allen Umständen immer die Wahrheit sagen?
Die Demokratie gerät zunehmend unter Druck. Ein globales Bündnis aus Politik und Zivilgesellschaften sollte Autokratien die Stirn bieten.
Die EU leitet Gespräche mit dem Iran zur Wiederbelebung des Atomabkommens. Die USA begrüßen das. Wer aber den ersten Schritt geht, bleibt noch unklar.
Gegen führende Anhänger der rechtsextremen Gruppe liegt eine Anklage vor. Ihnen wird Verschwörung und Zerstörung bei dem Angriff auf das Kapitol vorgeworfen.
Russlands Regierung hat im US-Wahlkampf versucht, die öffentliche Meinung gegen Joe Biden zu beeinflussen. Das sagt ein neuer US-Geheimdienstbericht.
Der Entwurf des Bund-Länder-Gipfels am Mittwoch sieht einen Lockdown bis Ende März vor. Frankreich ändert die Altersgrenze für das Astrazeneca-Vakzin.
Beim ersten Auftritt nach Ende seiner Amtszeit untermauert Donald Trump seinen Führungsanspruch. Dabei wiederholt er alte Lügen.
Tom Torres glaubt, dass die Antifa das Kapitol gestürmt hat. Besuch bei dem Kaffeehausbesitzer, dessen Geschäfte gerade nicht so gut gehen.
Der US-Kongress untersucht die Sicherheitslücken vom Sturm aufs Kapitol am 6. Januar. Die Verantwortlichen geben sich gegenseitig die Schuld.
Elitekämpfer einer US-Söldnerfirma sollten die international anerkannte Regierung in Libyen ausschalten. Doch das „Projekt Opus“ ging schief.
Donald Trump stoppte im Frühling 2020 weitgehend die Erteilung neuer Visa zur legalen Migration. Nun hat sein Nachfolger dies rückgängig gemacht
Der in den USA meistgehörte rechte Radio-Talker Rush Limbaugh ist an Lungenkrebs gestorben. Ohne ihn wäre Trump kaum möglich gewesen.
Trump ist abgewählt. Aber er könnte wieder gewinnen. Und auch wenn nicht, er vergiftet das politische Klima und macht rationale Debatten unmöglich.
Der ehemalige US-Präsident legt dem Anführer der Republikaner im Senat die Absetzung nahe. Mitch McConnell lasse sich von den Demokraten vorführen.
Nancy Pelosi strebt eine unabhängige Untersuchung zu den gewaltvollen Ereignissen an. Auch Republikaner signalisieren ihre Unterstützung.
Nach dem Freispruch dankt Donald Trump den Republikanern. Seine Bestrebung sieht der Ex-Präsident „erst ganz am Anfang“.
Trotz des Freispruchs für Trump war das Amtsenthebungsverfahren wichtig. Das Ergebnis zeigt, dass bei den Republikanern der Nachfolgekampf beginnt.
Die Saat der Gewalt aus dem Netz: Neue Bilder vom Sturm aufs Kapitol belegen die lebensgefährliche Situation für Politiker:innen am 6. Januar.
Trump tritt mit zweitklassigen Verteidigern zum Amtsenthebungsverfahren an. In einem normalen Verfahren hätte er schon verloren.
Mit 56 zu 44 Stimmen entschied der US-Senat für das Impeachmentverfahren gegen Ex-Präsident Donald Trump. Dessen Verteidigungsteam wirkt desolat.
Joe Biden hat mit mehreren Dekreten einen Kurswechsel in der Migrationspolitik der USA angekündigt. Alle auf Trump zurückgehenden Vorschriften werden geprüft.
Trump-Fan und Verschwörungsideologin Marjorie Taylor Greene ist nun Kongressmitglied. Selbst RepublikanerInnen fordern ihren Ausschluss.
Donald Trumps erstes Anwaltsteam hat im Streit über die Verteidigungsstrategie aufgegeben. Jetzt hat der Ex-Präsident neue Vertreter gefunden.
Die Zeit ist gekommen für eine hoffentlich allerletzte Bilanz des golferischen Untuns von Donald Trump. Also, raus zu einer schmuddeligen Winterrunde!
Joe Biden hat seine Amtszeit mit vielen Dekreten begonnen. Jetzt ist er mit seinem Abschiebemoratorium an einem Bundesrichter gescheitert.
Eine Testabstimmung im US-Senat zeigt: Für eine Verurteilung im Impeachmentverfahren stimmen viel zu wenige Republikaner gegen Donald Trump.
Es gibt eine neue „Digischwatz“-Plattform; Christian Drosten spricht für „Zero Covid“. Und Nawalnys Politik ist allen egal, Hauptsache gegen Putin.
Der New Yorker Essayist Eliot Weinberger hat mit stoischer Sachlichkeit den Irrwitz der republikanischen Politikerkaste dokumentiert.
Nicht der Effekt ihres Handelns, sondern die emotionale Genugtuung treibt die Anhänger Trumps an. Was zählt, ist die Gruppenzugehörigkeit.
Politischer Aktivismus muss sich heute in den sozialen Medien und im Livestream zeigen. Er wird so auf eine Art sichtbar, die ihn angreifbar macht.
Im US-Senat startet das Impeachment doch früher als von den Republikanern gewünscht. Mit Ex-General Austin ist nun der erste Schwarze Pentagon-Chef vereidigt worden.
Trump ist weg, Biden und Laschet sind da. Sieht so aus, als ob wir uns wieder ernsthaft mit dem beschäftigen müssen, was diese Politiker sagen.
Schon ab Montag soll der US-Senat über die Verurteilung Donald Trumps wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol verhandeln.
Unter der Trump-Administration waren Pressekonferenzen stürmisch, wenn sie überhaupt stattfanden. Jetzt soll alles anders werden.
Donald Trump hatte es damals bei seiner Vereidigung schwer mit der Promisuche. Joe Bidens Amtsantritt hingegen feierten gleich eine Reihe Megastars.
Der scheidende Präsident begnadigt 73 Personen. Darunter ist auch sein früherer Chefstratege Steve Bannon. Trump und seine Familie stehen nicht auf der Liste.
Die US-Regierung will das russische Pipeline-Verlegeschiff mit Strafmaßnahmen belegen. Kritiker werfen den USA vor, eigenes Flüssiggas in Europa besser verkaufen zu wollen.
Kurz vor der Amtsübergabe will Trump den Einreisestopp aus Europa aufheben. Joe Biden widerspricht umgehend. Die Reisebeschränkungen blieben bestehen.
Die Künstlerin Marisa J. Futernick hat über Presidential Libraries gearbeitet. Ein Gespräch über Trumps Vermächtnis und das Regierungssystem der USA.
Austritt aus dem Pariser Klimabkommen und „Muslim Ban“: In den USA will Biden Trumps Politik gleich am 20. Januar teilweise rückgängig machen.
Die achtjährige Marlen und der elfjährige Kilian wollten wissen, wie Donald Trump 2016 zum Präsident gewählt werden konnte. Ein Antwortversuch.
Selbst Liberale fürchten, mit dem Aussperren Trumps von den digitalen Plattformen werde in die Meinungsfreiheit eingegriffen. Ist da was dran?
Das zweite Impeachment gegen Donald Trump ist ein historisches Ereignis – allerdings ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Republikaner nun umdenken.
Auch zehn republikanische Abgeordnete stimmten für das Verfahren. Der Präsident muss sich nun im Senat für seine Rolle bei der Erstürmung des Kapitols verantworten.
Den Menschenrechten sei Trumps US-Regierung feindselig gegenüber gestanden, heißt es im Jahresbericht der Organisation. Auch Deutschland wird gerügt.
Pro-Trump, pro-Netanjahu, und verdammt viel Geld zu verteilen: Der US-Multimilliardär Sheldon Adelson ist im Alter von 87 Jahren gestorben.