Obwohl der Einsatz, bei dem die Hamburger Polizei das „Kollektive Zentrum“ (KoZe) stürmte, rechtswidrig war, einigen sich Streitparteien vor Gericht.
Das Zentrum für immersive Medienkunst, Musik und Technologie in Leipzig öffnet seine Türen. Es widmet sich der dreidimensionalen Klangkunst.
Im Prozess gegen Ex-AktivistInnen des Kollektiven Zentrums (Koze) wegen Widerstand und Nötigung bleiben mögliche Rechtsbrüche der Polizei unbewertet
Mit einem offenen Brief hat das Kollektive Zentrum im Hamburger Münzviertel sein Ende verkündet. Die Repression war zu groß, die Unterstützung zu gering
Im Streit um die Räumung des Kollektiven Zentrums gibt sich die Finanzbehörde starrsinnig und agiert aggressiv
Die Hamburger Finanzbehörde agiert gegenüber dem „Koze“ aggressiv - und gegen geltendes Recht. Es wäre dumm, das nicht zu verhindern.
Die Stadt Hamburg hat dem Verein gekündigt, der Räume ans „Kollektive Zentrum“ im Münzviertel vermietet.
Das Koze soll sich von Linksextremisten distanzieren, rät der Verfassungsschutz. Das Zentrum hingegen fordert die Politik auf, endlich Stellung zu beziehen
Mit Wasserwerfern und Räumungspanzer rückt die Polizei an, um einen Zaun auf dem alten Schulhof in der Norderstraße zu errichten
AktivistInnen des „Kollektiven Zentrums“ in der einstigen Gehörlosenschule im Münzviertel und Behörden reden wieder.