Die Debatte um ein vermeintliches Verbot von Einfamilienhäusern ähnelt der um den Veggie-Day. Aber: Wir leben heute in einer anderen Welt.
Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß übt Wahlkampf. Deshalb wiederbelebt er alte Ressentiments gegen die Grünen. Das erfreut in seiner Partei nicht jeden.
Zwei frühere grüne Bezirkspolitiker klagen erneut gegen Anna Gallina wegen Verleumdung. Es wird Zeit für einen Rücktritt der Justizsenatorin.
Die Tangstedter Landstraße soll ordentliche Radwege bekommen. Dafür müssen entweder Parkplätze weichen oder Bäume fallen.
Bei der Debatte um die Zukunft der Sternbrücke verhalten sich SPD und Grüne auf ihre je eigene Weise gruselig. Da tut das Zusehen weh.
Der Abriss der Hamburger Sternbrücke kommt. Mit dem Versprechen, ein neues „Clubhaus“ zu bauen, zieht der Senat die örtlichen Clubs auf seine Seite.
Nachdem Hamburgs Initiative für weniger Tierversuche gescheitert war, gibt es nun vom Bund Geld für eine Datenbank zu Alternativmethoden.
Vor einem Jahr wurde sie in Altona Hamburgs erste grüne Bezirksamtschefin: Stefanie von Berg über die Perspektiven des Bezirks.
Michael Osterburg war 15 Jahre lang der einflussreichste grüne Politiker in Hamburg-Mitte.Heute ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen ihn.
Verkehrssenator Anjes Tjarks bekräftigt die Pläne der Deutschen Bahn zum Abriss der Sternbrücke. Das Schicksal der Brücke dürfte damit besiegelt sein.
Die Linke will die Ausgabe von Handys an Gefangene in Hamburg weiter ermöglichen. Die waren wegen des Infektionsschutzes ausgeteilt worden.
Bei Ermittlungen gegen ihren Ex-Partner Michael Osterburg gerät auch Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne) in den Fokus.
Mit den Deputationen hatte Hamburgs Zivilgesellschaft einen Fuß in der Tür der Machtapparate. Rot-Grün will diese Kontrolle einschränken.
Die Koalition will ihre verfassungsändernde Mehrheit nutzen, um die Deputationen abzuschaffen, die bei Behördenentscheidungen mitsprechen.
Die Hamburger grüne Bürgerschaftsfraktion wählt zwei Neulinge als Vorsitzende und düpiert damit die etablierten Kandidaten.
Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl in Hamburg haben die Grünen 24 Prozent geholt. Doch an der Landespolitik ändert das wenig.
Rot-Grün sind sich auch einig bei Finanzen und Soziales. Konsumieren junge Leute illegale Drogen, sollen sie Hilfe statt Strafe kriegen.
Die Verhandler sind sich beim Streitthema Wirtschaft und Umwelt einig. Die Grünen sind jetzt für den Bau der Autobahn, dafür darf der Wald bleiben.
Bei den rot-grünen Verhandlungen in Hamburg werden alle schwierigen Themen ausgeklammert – auch wer die Rechnung bezahlt.
Hamburgs Grüne Landeschefin Anna Gallina warnt vor einer frauen- und kinderfeindlichen Politik. Sie fordert ein spezielles Corona-Elterngeld.
Die Grünen wollen ihren Wahlerfolg in mehr politischen Einfluss und mehr Posten im Hamburger Senat ummünzen. Die SPD droht mit Gesprächen mit der CDU.
Rot-Grün kann regieren, die AfD steht am Rand: In Hamburg ist die Welt noch in Ordnung. Doch die Wahl zeigt auch, wie tief das Land gespalten ist.
Die Grünen können ihr Wahlergebnis in Hamburg verdoppeln. Besonders bei jungen Wähler*innen haben sie zugelegt. Dank Fridays for Future?
Die Strategie der Grünen, den SPD-Bürgermeister mit einer Gegenkandidatin herauszufordern, hat geklappt. Doch die Partei bleibt unter den Erwartungen
Während AfD, FDP und CDU Stimmen verlieren, strahlt das rot-grüne Bild. Aber es gibt auch Schatten.
Erst am späten Abend steht fest: Die AfD bleibt in der Bürgerschaft. Auch die FDP landet 120 Stimmen über der 5-Prozent-Hürde. Grüne gewinnen.
Katharina Fegebank will Hamburgs Erste Bürgermeisterin werden. Ein Gespräch über Erwartungen, „Plastiksprech“ und den Fehler G20-Gipfel.
Für die Hamburger SPD ist die Option Deutschland-Koalition angeblich kein Thema. CDU und FDP stehen drauf. Grüne erhoffen sich davon Stimmen-Schub.
Mit Blick auf das Amt der Bürgermeisterin ist die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank drauf und dran, die eigene Klientel zu verprellen.
Die Grünen wollten, dass bloße Vermummung keine Straftat mehr ist. Nach der plumpen Kritik von SPD, CDU und FDP sind sie eingeknickt.
In Hamburg werben CDU und FDP seit Neuestem für ein Bündnis mit der SPD. Alle drei reiten beim Thema Vermummung eine Attacke gegen die Grünen.
Die Hamburger Grünen haben ihr Ziel beim Ausbau des Radverkehrs verfehlt – und verdoppeln es für die kommende Legislaturperiode.
SPD und Grüne stimmen plötzlich zu, minderjährige Geflüchtete aufzunehmen. Im Dezember lehnten sie einen Antrag der Linken noch ab.
Hamburgs Grüne wollen mehr Menschen vom Auto wegbringen – im Sinne des Klimaschutzes und möglichst sozial gerecht.
Die Hamburger Grünen verspielen den Schwung ihrer guten Umfragewerte – mit peinlichen lokalpolitischen Irrfahrten.
Die Hamburger Grünen wählen Katharina Fegebank zur Spitzenkandidatin. Bürgermeisterin kann sie aber wohl nur mit Hilfe von CDU und FDP werden.
Zwei SPD-Bezirksabgeordnete aus Hamburg-Mitte zeigen grüne LandesvorständlerInnen und Ex-Fraktionschef wegen übler Nachrede und Verleumdung an.
SPD, CDU und FDP schmieden im Bezirk Hamburg-Mitte eine „Deutschland“-Koalition. Grüne sind außen vor, nachdem sechs Mitglieder zur SPD überliefen.
Sechs grüne Abgeordnete aus Hamburg-Mitte wechseln zur SPD. Auslöser waren Islamismus-Vorwürfe. Internes Papier belegt: Landesvorstand ist längst zurück gerudert.
Nachdem die CDU in zwei Hamburger Bezirken mit den Grünen paktiert hat, wirft sie ihnen jetzt plötzlich vor, keine bürgerliche Partei zu sein.
Nach 26 Jahren verlässt die Grüne Antje Möller Hamburgs Bürgerschaft. Als Kämpferin für die Rechte von Minderheiten wird sie wertgeschätzt.
Im Laufe eines halben Jahres haben die Hamburger Grünen ihre Klimaschutzziele radikal verschärft. Jetzt appellieren sie an die Wähler, mutig zu sein.
Nachdem sich die Grünen-Fraktion in Hamburg-Mitte gespalten hat, ist nun eine Lösung in Sicht. Politische Verantwortung will Farid Müller übernehmen.
Weil die Grünen in Hamburg-Mitte gespalten und mit sich selber beschäftigt sind, ist ein Regierungsbündnis noch in weiter Ferne
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) über Hochschulen, Klima und die Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach der Wahl 2020.
Hamburgs grüner Landesvorstand will sechs Bezirksabgeordnete aus der Partei ausschließen. Einer davon ist Shafi Sediqi. Er sieht sich als Opfer.