Tag für Tag greift Russland die Millionenstadt Charkiw an. Unser Autor lebt dort und erzählt von einem Alltag ohne Strom und unter Dauerbeschuss.
Die Bundesregierung liefert ein weiteres Patriot-Luftabwehrsystem an die Ukraine. Die Lage an der Front spitzt sich zu, sagt ein ukrainischer Oberbefehlshaber.
Japan kehrt dem Pazifismus der Nachkriegszeit immer mehr den Rücken: Die Geschäfte der Rüstungsindustrie sollen angekurbelt werden.
Der deutsche Verteidigungsminister besucht die Stadt Zamość. Es geht um die Reparatur von Panzern. Und die der deutsch-polnischen Beziehung.
Das Luftverteidigungssystem ist laut Bundesregierung bereits an die Ukraine ausgeliefert worden. Polen und die Ukraine legen ihren Streit um Getreide-Exporte bei.
Nahe Kyjiw ist ein Hubschrauber abgestürzt. Nach Polizeiangaben ist unter den 17 Todesopfern auch der ukrainische Innenminister.
Präsident Duda macht in Lwiw eine Zusage. Der Kampf um Soledar dauert offenbar an. Putin nennt Situation in annektierten Gebieten „schwierig“.
Beim US-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenski geht es um Raketenabwehr und Geld. Das seien Investitionen in globale Sicherheit, sagt er.
Nach Selenskis Besuch in den USA hat die EU den ukrainischen Präsidenten nach Brüssel eingeladen. Anlass könnte der EU-Ukraine-Gipfel am 3. Februar sein.
Polens PiS-Chef musste den deutschen Patriots am Ende zustimmen. Seine Idee, das Raketenabwehrsystem in der Ukraine zu stationieren, war Blödsinn.
Die Regierung in Warschau zeigt sich unentschlossen nach dem Angebot aus Berlin, Flugabwehrsysteme zu liefern. Die PiS pflegt ihr Antideutschtum.
In Mali und im Nordirak sollen mehr Bundeswehr-Soldaten stationiert werden. Gleichzeitig endet der „Patriot“-Einsatz der Bundeswehr in der Türkei.
Der Einsatz in Afghanistan war womöglich der letzte seiner Art für die Bundeswehr. Doch trotz technischer Präzision: Einen sauberen Krieg wird es nicht geben.
Attacke auf die Patriot-Truppe: Demonstranten haben in der Türkei Bundeswehrsoldaten tätlich angegriffen. Einem von ihnen zogen sie einen Sack über den Kopf.
Die Bundeswehr beginnt mit ihrem Nato-Einsatz in der Türkei. Die Entladung der Luftabwehrraketen hat bereits begonnen.
Der Einsatz von „Patriot“-Abwehrraketen der Bundeswehr in der Türkei beginnt. 300 Fahrzeuge und 130 Container mit militärischer Ausrüstung sind unterwegs.
Seit Sonntag werden die Waffensysteme für die Türkei nach Travemünde verlegt. Am Dienstag sollen sie verschifft werden. Eine Friedensinitiative protestiert dagegen.
Können die „Patriot“-Raketen die Türkei vor Syrien schützen? Neben Schwarz-Gelb sind auch SPD und Grüne überzeugt. Nur Linke und Militärs fragen kritisch nach.
Grünes Licht für Patriot: Russland kann die Nato-Hilfe für die Türkei nicht verhindern. Das Abwehrsystem wird an der Grenze zu Syrien verlegt.