Deutsche Kernkompetenz? Echte Nachhaltigkeit? Hochtief pfeift drauf und verkündet, Trumps Mauer zu Mexiko doch nicht bauen zu wollen.
Auch wenn man weiß, wie langwierig und teuer das alles war: Der Ästhetik des edlen Elbphilharmonie-Saals kann sich auch der Nörgel-Journalist nicht entziehen.
Mehr als zehnmal so teuer wie geplant wird Hamburgs Konzerthaus. Ein Bericht benennt nun die Verantwortlichen für das Planungschaos.
Hochtief hat in der Ukraine ein schickes Fußballstadion gebaut, allerdings ist noch ein zweistelliger Millionenbetrag offen. Nun kam der Gerichtsvollzieher ins Trainingslager.
Kurz vor der Bürgerschafts-Entscheidung über den Weiterbau enthüllt Rege-Aufsichtsrat, der Senat habe den Preis von weiteren 195 Millionen Euro nie geprüft.
Das Hamburger Prestigeprojekt ist nun auch im Baukonzern umstritten. Interne Kritiker monieren, die Verträge seien zu riskant.
Von der Immobilienkrise gebeutelt, braucht der spanische ACS-Konzern dringend frisches Geld. Die deutsche Tochter Hochtief soll deshalb „profitabler“ werden.
Der marode spanische Baukonzern ACS kauft Hochtief. Wieder fällt ein deutsches Traditionsunternehmen den Heuschrecken zum Opfer. Schlimm. Oder?