In der Performance „Out of the Blue“ wird Tiefseebergbau erkundet. Vom Kunstenfestivaldesarts in Brüssel geht das nachdenkliche Stück auf Tour.
Das Nö-Theater rollt im Hamburger Polittbüro den Fall des rechtsextremen Bundeswehrsoldaten Franco A. auf. Die Grundlage sind Originaltexte.
Uraufführung im HAU: „All Right. Good Night.“ behandelt unter anderem das Verschwinden der MH370 und ist ein Requiem über Verlust.
Das Theaterkollektiv „Das Letzte Kleinod“ erinnert an die Geschichte des Bremerhavener Columbusbahnhofs. Der soll abgerissen werden.
Im Hamburger Lichthof Theater widmet man sich mit „Tax for free“ zum zweiten Mal den Cum-Ex-Geschäften. Mit dabei: ein verwunderter Kohlhaas.
Gastiert in der Akademie der Künste: Milo Raus „School of Resistance“. Am Ballhaus Ost läuft „Ghosting“. In Augsburg steigt das Brecht-Festival.
Ein Rechercheprojekt über den rechtsextremen Anschlag auf das Oktoberfest ist nun auch im Netz zu sehen. Es rekonstruiert die Geschehnisse von damals.
Das Eisenbahntheater „Das letzte Kleinod“ macht aus den Erinnerungen von ehemaligen Kriegsgefangenen das einfühlsame Stück „Komme bald!“.
Das umstrittene Theaterstück „Überleben“ ist eine außerordentlich kluge Aufarbeitung der Patient*innenmorde in Delmenhorst und Oldenburg.
Die Theatergruppe Rimini Protokoll ist mit ihren Projekten weltweit unterwegs. Jetzt feiert sie ihr 20-jähriges Jubiläum in Berlin. Eine Würdigung.
Die „Mittelmeer-Monologe“ bringen Geschichten von geretteten Geflüchteten auf die Bühne. Das Stück richtet sich nicht nur an die Politik.
Die Schauspielerin Paula Knüpling wurde wegen eines Graffitos festgenommen und hat dieses Erlebnis an der Schaubude zu einem Stück verarbeitet.
Geliebte Großeltern: In dem Theaterstück „Granma“ berichten die Enkel der Revolutionäre, dass auch in Kuba nicht alles geklappt hat.
Für das Berliner Ensemble hat Karen Breece über Obdachlosigkeit recherchiert. Auf die Bühne bringt sie nicht nur Schauspieler, sondern auch Betroffene.
Das Theaterkollektiv „Heimathafen Neukölln“ macht in Berlin Volkstheater. Seine Stücke sind so bunt wie der Bezirk selbst.
Die Theatergruppe Das letzte Kleinod beschäftigt sich mit der Sturmflut von 1962 – und hält sich leider mit Spiekerooger Anekdoten auf.
Den Angehörigen der Ermordeten zuhören: „Die NSU-Monologe“ im Heimathafen Neukölln beruhen auf Gesprächen mit den Familien.
Die Bremer Shakespeare-Company bringt die Geschichte der Firma Nordwolle auf die Bühne - ein Psychodrama einer Kaufmannsfamilie.
Auf Erzählungen von Überlebenden des Holocausts beruht das Dokumentartheater „Die letzten Zeugen“. Es war jetzt nach Berlin eingeladen.
Die Werkgruppe 2 bringt unter dem Titel "Polnische Perlen" die Geschichten osteuropäischer Pflegerinnen auf die Bühne des Staatstheaters Braunschweig.