Finanzen, Frauen und die Theokratie – in kaum einem Land ist Fußball so kompliziert wie im Iran. Öffentlich gezeigt werden dürfen die WM-Spiele nicht.
Er will sein Land aus der außenpolitischen Isolation führen und den verarmten Bürgern helfen. Aber der reformbereite Präsident Hassan Rohani hat viele mächtige Gegner.
Der Präsident legt sich regelmäßig mit Geistlichkeit an. Anlässlich des Neujahrsfestes würdigt er jetzt sogar die vorislamische Geschichte.
Palästinenserpräsident Abbas hat seinen iranischen Amtskollegen gebeten, nicht so oft von der Zerstörung Israels zu sprechen. Wichtiger sei es, über Palästina zu reden.
Der Iran will den kontrollierten Zugang zu sozialen Netzwerken einführen. Helfen soll eine spezielle Software. Bisher sind Facebook, Twitter und Co. zensiert.
Die Justiz verbietet Ahmadinedschad den Besuch eines Häftlings. Es ist ein weiteres Indiz für seine Konfrontation mit Parlament und Revolutionsführer.