Vom Leben einer Sekretärin, die eine große Schauspielerin wurde. Sie gehörte zur Fassbinder-Crew, spielte aber auch in Komödien wie „Fack ju Göhte“.
Die Ruhrtriennale eröffnet mit einem Stück über den wachsenden Rassismus und Antisemitismus. Kann man dem mit leiser Ironie beikommen?
Der Regisseur kombiniert Bach-Suiten mit Abba-Songs und Volksliedern. Doch der Abend hangelt sich nur von einem Liebeslied zum nächsten.
Der verstoßene Sohn Christoph Marthaler kehrt zurück ans Schauspielhaus – mit einem Stück über Superreiche und Schweizer Traditionen.
Beate Zschäpe gebiert ein Gehirn: zwei zeitpolitische Abende von Ersan Mondtag und Christoph Marthaler an den Münchner Kammerspielen.
Mit „Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter“ von Christoph Marthaler startet die letzte Spielzeit von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne.
Stefanie Carp wird Intendantin des Theater- und Musik-Festivals Ruhrtriennale. Der Regisseur Christoph Marthaler begleitet sie.
Premiere der Berliner Staatsoper im Schillertheater: Marthalers „Letzte Tage“ über Wien als einstige Hauptstadt des Antisemitismus.
Mit „Letzte Tage. Ein Vorabend“ von Christoph Marthaler dringt die Kritik am Totalitären ins Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße vor.
Ausverkauf in der Shoppingmall und in der Oper: Christoph Marthaler kehrt nach Zürich zurück. Er fragt, was ist der Warencharakter der Kunst?